Bereits zum dritten Mal trafen sich Systemhauschefs, um bei der Acmeo Systemhaus Rallye sowohl Fahrspaß als auch Know-how-Transfer zu erleben. Nach vier Tagen intensiven Austauschs und sieben Ländern freuen sich die Teilnehmer schon auf die Neuauflage.
Wenn Pferdestärken auf Systemhausexpertise und Abenteuerlust treffen, dann veranstaltet der Cloud-Distributor Acmeo seine Systemhaus Rallye. Was vor vier Jahren als Novum bei den Partnerveranstaltungen innerhalb der deutschen IT-Landschaft begann, hat sich inzwischen als Pflichttermin für Systemhauschefs mit Benzin im Blut und einer Affinität für Managed Services etabliert. In der bereits dritten Ausgabe hatte sich das Acmeo-Team um Henning Meyer und Isabelle von Künßberg wieder eine abwechslungsreiche Route in den Osten Europas ausgedacht. Ganze sieben Länder mussten innerhalb von nur vier Tagen durchquert werden. Vom beschaulichen Bamberg — dem Heimatort der Vorjahressiegerin Katrin Weiß — ging es am ersten Tag über das oberfränkische Aufseß nach Marienbad in Tschechien, bevor der Verladebahnhof von Prag als Etappenziel angefahren werden konnte. Hier mussten die Fahrzeuge auf und die Teilnehmer in den Zug. Über Nacht wurden rund 800 Kilometer nach Kosice in der Slowakei zurückgelegt.
Um in der Wertung vorne mitzumischen, mussten die Rallye-Teilnehmer jeden Tag nicht nur einen Checkpoint anfahren, sondern weitere Aufgaben lösen: Neben dem Besuch eines Systemhauses stand auch der Tausch eines bestimmten thematischen Gegenstandes auf dem Programm. Am ersten Tag musste beispielsweise eine Bierflasche gegen einen Gegenstand aus der IT eingetauscht werden. Hier zeigte sich, wie begehrt deutsches Bier im Ausland ist. Neben USB-Sticks konnten einige Teilnehmer sogar Mainboards und Grafikkarten im Tausch gegen eine Flasche Herrenhäuser erwerben.