Matrix42 Client Management 2015 beseitigt angeblich Probleme, die Administratoren bisher das Leben schwergemacht haben. Der Depot-Server lässt sich nun einfacher bereitstellen. Priorisiertes Abarbeiten von Push-, und Einzelaufträgen sowie Reinstallationen bei gleichzeitiger Abarbeitung größerer Jobs unterstützt die Anwender. Das Patch Management ist jetzt auch durch Mitarbeitern außerhalb des Unternehmens über die Cloud möglich. Ausfallserver und Loadbalancing sollen die Verfügbarkeit der Matrix42-Infrastruktur nun stets gewährleisten. Und nicht zuletzt werden die aktuellen Betriebssystemversionen von Microsoft und Apple vollständig unterstützt.
»Grundlage dieser zentralen Änderungen ist das Feedback unserer Kunden«, sagt Horst Droege, Chief Product Architect bei Matrix42. Es wurde viel Energie darauf verwendet, Rollouts anwenderfreundlicher und unauffälliger zu gestalten. Mit der neuen Version gebe es mehr Gestaltungsmöglichkeiten hinsichtlich des Zeitpunkts und Umfangs von Updates und Rollouts.