Wer trotz fehlender Treiber auf Windows 7 umsteigen will oder es schon benutzt und nach Treibern sucht, nimmt am besten ein Treiber-Update-Tool. Diese kostenpflichtigen Tools aktualisieren die meisten vorhandenen Treiber und beugen Problemen vor, indem sie den letzten Zustand sichern und wiederherstellen.
Auf der Heft-DVD des PC Magazins fanden Sie in der Vergangenheit des Öfteren als Vollversion das "Treiberstudio", das genau diese Aufgabe erfüllt. Update-Tools wie das Treiberstudio nehmen einem nicht nur Arbeit ab, sondern sie können noch mehr: Sie erkennen auch unbekannte Geräte anhand des ID-Strings.
Auch wenn für jedes Gerät im Gerätemanager Treiber gemeldet sind, sollte man das Treiberstudio öfter ausführen, denn wenn ein Treiber nicht auf dem neuesten Stand ist, kann es sein, dass die Hardware nicht optimal arbeitet.
Das kann sich in einer geringeren Leistung, aber auch in handfesten Problemen oder sogar Abstürzen äußern. Finden auch Tools wie das Treiberstudio keine Treiber für ältere Geräte, muss man wohl oder übel selbst zur Tat schreiten. Erste Adresse ist die Webseite des Hardware-Herstellers. Findet sich dort nichts, müssen Alternativen her.