Partner brauchen Beratungskompetenz

Office 2013 geht an den Start

4. Dezember 2012, 15:15 Uhr | Werner Fritsch
Neben den bekannten Büroprogrammen für Client-Rechner wie Word umfasst die Marke Office bei Microsoft nun auch Server-Produkte wie Sharepoint und Exchange. (Foto: Microsoft)

Die neue Office-Version 2013 greift die aktuellen Trendthemen Mobile, Social und Cloud auf. Die SaaS-Variante Office 365 können Partner Unternehmenskunden auf eigene Rechnung anbieten und so leichter mit zusätzlichen Leistungen verbinden. Für Konsumenten gibt es die Cloud-Programme künftig bei Fachhändlern in Schachteln. Egal wie die Bürosoftware bereitgestellt wird: Partner brauchen Beratungskompetenz.

Die Marke Office umfasst neben den bekannten Büroapplikationen inzwischen auch die Produkte Sharepoint, Outlook, Exchange, Lync, Project und Visio. Alle diese Programme kommen nun in abgestimmten 2013er-Versionen auf den Markt. »Die Arbeitswelt ist differenzierter geworden und darauf wollen wir mit dem neuen Office eine Antwort geben«, sagt Oliver Gronau, Direktor Geschäftsbereich Office Division bei Microsoft Deutschland. »Immer mehr Mitarbeiter arbeiten unterwegs oder von zu Hause und wollen immer online sein«, erläutert er. Deshalb wachse die Nachfrage für Office 365, die Cloud-Variante der bekannten Bürosoftware von Microsoft, die vor einem Jahr auf den Markt gekommen ist. Die meisten Mitarbeiter haben heute mehr als ein Gerät: zum Beispiel ein Smartphone, ein Tablet, ein Laptop und auf dem Schreibtisch noch einen PC alten Typs. Ferner werden die aus dem privaten Bereich geläufigen sozialen Netzwerke in den Unternehmen populär.


  1. Office 2013 geht an den Start
  2. Bedenken beim Datenschutz nehmen ab
  3. Zusatzgeschäfte werden leichter
  4. Anforderungen an Partner ändern sich

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