Oracle rechnet SaaS-Lizenzen ab sofort monatlich ab

8. Juli 2009, 4:55 Uhr | Michael Hase

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

VMware setzt ebenfalls auf monatliche Lizenzierung

Ein vergleichbares Modell für Hosting Provider, die SaaS-Anwendungen in ihren Rechenzentren betreiben, stellte der Virtualisierungsspezialist VMware in der vergangenen Woche vor. Das Service Provider Program (VSPP) beruht ebenso wie »SaaS for ISVs« von Oracle auf einem monatlichen Lizenz-Modell. Dabei bezahlen die Hosting-Partner nur so viele Lizenzen, wie sie für ihren jeweiligen Bedarf pro Monat benötigen.

Zur Oracle Plattform für SaaS gehören die Datenbank, die Fusion Middleware, der Enterprise Manager und die Virtualisierungslösung Oracle VM. Laut Angaben des Herstellers erfüllt die Plattform dank der Oracle Grid Computing-Technologie alle Anforderungen, die das SaaS-Modell an die Skalierbarkeit, Leistungsfähigkeit, Hochverfügbarkeit und Sicherheit einer IT-Infrastruktur stellt.


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  2. VMware setzt ebenfalls auf monatliche Lizenzierung

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