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Raschere Entwicklung und niedrigere Kosten als Ziel

Schnellere Applikationen

Autor:Werner Fritsch • 21.12.2011 • ca. 0:55 Min

Inhalt
  1. Oracle rüstet Applikationsserver für Clouds nach
  2. Schnellere Applikationen

Mittels grafischer Werkzeuge und offener PaaS Web Service APIs vereinfacht »Virtual Assembly Builder« die Konfiguration. Diese Komponente ermöglicht zudem die einfache Paketierung von Multi-Tier-Enterprise-Applikationen für Virtualisierungsumgebungen unter Oracle VM.

Durch die optimierte Integration von mit der hauseigenen Technologie »Real Application Clusters« (RAC) können Fehler in Datenbankknoten automatisch entdeckt und korrigiert werden.

Dank neuer Disaster-Recovery-Möglichkeiten können Kunden Daten entweder in einem File Store oder in einer Datenbank speichern. Es besteht auch die Möglichkeit, Transaction Logs in einer Datenbank zu speichern. Die Replikationstechnologien mit »GoldenGate« und »Active Data Guard« wird für alle dynamischen Anwendungsdaten einschließlich Online Logs, Java Message Service (JMS) Logs sowie Transaction Logs ermöglicht. Die Applikationssicherheit ist durch die Nutzung von Transport Layer Security (TLS) 1.2, dem Nachfolger von SSL, jetzt angeblich besser.

Im Vergleich zu traditionellen Web-Architekturen ermöglicht die Komponente »Traffic Director« dem Hersteller zufolge eine drei- bis vierfache Performance-Steigerung für Applikationen, die auf Weblogic Server und Fusion Middleware laufen. Diese Komponente wird auf »Exalogic Elastic Cloud« bereitgestellt, einem Engineered System aus Hard- und Software von Oracle. Für maximale Kompression und SSL Performance kommen »Advanced Encryption Set« sowie »Integrated Performance Primitives« von Intel zum Einsatz.

Nicht zuletzt ist der Weblogic Server eine Schlüsselkomponente von »Java Cloud Service«: einer Plattform für die Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung geschäftskritischer Java-Applikationen.