CRN Interview - zweifelhafte Softwareshops

»Raubkopien bleiben ein generelles Problem«

29. Oktober 2014, 15:23 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Das Gesprächsangebot an Microsoft steht

CRN: Gibt es einen Austausch zwischen Microsoft und dem Handel, um gegen solche dubiosen Anbieter vorzugehen?
Voege: Unser Gesprächsangebot an Microsoft zur Zusammenarbeit steht. Wir sind an einer den Gesamtmarkt betreffenden, höchstmöglichen Transparenz beim Softwareein- und -verkauf ernsthaft interessiert.

CRN: Was muss sich Ihrer Ansicht nach im Markt für gebrauchte Software nach den Urteilen des EuGH und BGH jetzt noch ändern?
Voege: Ich bin fest der Überzeugung, dass dem Gebrauchtsoftwaremarkt und allen Teilnehmern ein geregelter Markt am meisten hilft. Dies kann beispielsweise durch eine Börse erreicht werden, die durch ein vorgeschaltetes Clearing einen sicheren Markt für Softwarelizenzen bildet. Transparenz ist dabei eine Grundbedingung, um die Rechtekette jederzeit lückenlos nachweisen zu können. Nur so kann den rechtlichen Rahmenbedingungen entsprochen werden.
Ein sicherer, transparenter und effizienter Markt für Gebrauchtsoftware - dieses Ziel verfolgt li-x, die weltweit erste Börse für gebrauchte Softwarelizenzen. Auf li-x.com handeln übrigens sowohl Unternehmen, als auch Systemhäuser und Gebrauchtsoftwarehändler.


  1. »Raubkopien bleiben ein generelles Problem«
  2. Dubiose Angebote weit unter Marktpreis
  3. Das Gesprächsangebot an Microsoft steht

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