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Windows-Upgrades künftig nur mit Zustimmung

Microsoft verspricht »Zwangsdownloads« abzuschaffen

Mit einer Unterlassungserklärung sichert Microsoft den Kunden zu, in Zukunft keine Upgrades für neue Betriebssysteme mehr ungefragt auf ihre Rechner herunterzuladen, wie dies bei Windows 10 geschehen war.

Wie ein Zeichen die Kommunikation verändert

#HappyBirthday: Das Hashtag wird zehn

Ob #JeSuisCharlie, #RefugeesWelcome oder #FreeDeniz: Weltbewegende Ereignisse werden…

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CRN-Interview mit Daniel Fallmann, CEO von…

»Die Ressource Wissen gewinnt an Bedeutung«

Im Interview erklärt Daniel Fallmann, Gründer und Geschäftsführer von Mindbreeze, die…

Computerspiele beim Discounter

Aldi macht dem Games-Handel Konkurrenz

Zum Start der Gamescom erweitert der Lebensmitteldiscounter Aldi seine Angebotspalette um…

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Neue Pfändungsfreigrenzen: Kleine Erhöhung, große…

Warum Unternehmen die neuen Pfändungsfreigrenzen beachten sollten

Am 1. Juli 2017 wurde der Grundbetrag des unpfändbaren Einkommens erneut nach oben…

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Volatiles Wachstum durch Teilung

Bitcoin: Spekulationsobjekt statt Zahlungsmittel

Die Aufspaltung des Bitcoin zeigt, die Kryptowährung ist längst zum überbewerteten…

CRN-Kopfnuss

Google Politics: Raum für Selbstdarstellung

Kadidaten für die kommende Bundestagswahl können ihre Infobox bei Google selbst betexten -…

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Neuer Schub fürs Partnerprogramm

Talend stärkt indirekten Vertrieb

Der Big-Data-Spezialist will insbesondere den VAR-Channel ausbauen und den Anteil des…

Digitaler Freund und Helfer

Polizei kommuniziert bald per App

Eine eigene Kommunikations-App soll der Polizei in Baden-Württemberg ab nächstem Jahr die…

Klage scheitert

Gericht erklärt Internet-Werbeblocker für zulässig

Die Medienunternehmen Süddeutsche Zeitung, ProSiebenSat.1 und IP Deutschland sind mit…

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