Bei DropBox kann man festlegen, welche Verzeichnisse mit welchen PCs synchronisiert werden. So kann man Arbeit und Privates trennen.
DropBox ist der bekannteste und auch größte Synchronisierungsdienst mit mehr als vier Millionen Anwendern. Er ist gleichzeitig auch der mit der größten Anzahl an Clients. Direkt unterstützt werden neben Windows, Linux, Mac mit OS X zudem iPhone, iPad, Android und Blackberry. Da DropBox auch ein API bereit stellt, gibt es von Drittanbietern weitere Clients für Phone 7, Symbian, Nokia-Smartphones und Palm. Die Programmschnittstelle erlaubt auch anderen Applikationen den Zugriff auf DropBox-Funktionen.
Dropbox kann keine beliebigen Verzeichnisse sychronisieren, sondern nur einen speziellen DropBox-Folder und die darin enthaltenen Unterverzeichnisse. Dabei kann definiert werden, welche Verzeichnisse auf welchen Rechnern abgeglichen werden. So kann man etwa private und Firmendaten getrennt halten.
Zusätzlich finden sich dort zwei vordefinierte Verzeichnisse: eines für Fotos, die in Galerien dann online auch für Nicht-DropBox-User zugänglich ist und ein ebenfalls online zugänglicher Public-Folder, um Dateien gemeinsam mit anderen Anwendern zu bearbeiten. Praktisch ist, dass DropBox auf seinen Servern auch ältere Versionen von gespeicherten Dateien vorhält.