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Sprachqualität sichtbar machen

26. August 2008, 11:33 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Sprachqualität sichtbar machen (Fortsetzung)

Über leistungsfähige Filter lassen sich gezielt Teilmengen der gespeicherten Qualitätsdaten selektieren und anzeigen. Darüber hinaus kann der Anwender Alarmkriterien festlegen, die dann entsprechend Benachrichtigungen über SNMP oder E-Mail auslösen. Zu den Such- und Filterkriterien gehören etwa Endpunkte, MAC-, IP-Adressen, Stream-ID, Zeitfenster, Beginn eines VoIP-Gesprächs oder einzelne konkrete Fehlerursachen.

Der Manager arbeitet separat oder lässt sich per Web-Service als VoIP-Element-Manager in bestehende Management-Systeme integrieren. Betreiber von IP-Kommunikations-Lösungen können damit die VoIP-Qualität kontinuierlich überwachen. Ihnen hilft der Manager, rechtzeitig Präventivmaßnahmen einzuleiten, um kritische Störungen zu vermeiden. IT-Dienstleister können den Manager für VoIP-Assessments bei Netzbetreibern und Unternehmen einsetzen.


  1. Sprachqualität sichtbar machen
  2. Sprachqualität sichtbar machen (Fortsetzung)

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