Über leistungsfähige Filter lassen sich gezielt Teilmengen der gespeicherten Qualitätsdaten selektieren und anzeigen. Darüber hinaus kann der Anwender Alarmkriterien festlegen, die dann entsprechend Benachrichtigungen über SNMP oder E-Mail auslösen. Zu den Such- und Filterkriterien gehören etwa Endpunkte, MAC-, IP-Adressen, Stream-ID, Zeitfenster, Beginn eines VoIP-Gesprächs oder einzelne konkrete Fehlerursachen.
Der Manager arbeitet separat oder lässt sich per Web-Service als VoIP-Element-Manager in bestehende Management-Systeme integrieren. Betreiber von IP-Kommunikations-Lösungen können damit die VoIP-Qualität kontinuierlich überwachen. Ihnen hilft der Manager, rechtzeitig Präventivmaßnahmen einzuleiten, um kritische Störungen zu vermeiden. IT-Dienstleister können den Manager für VoIP-Assessments bei Netzbetreibern und Unternehmen einsetzen.