450 Mitarbeiter in Europa betroffen

Stellenstreichung im Oracle-Support steht unmittelbar bevor

17. Februar 2016, 10:02 Uhr | Andrea Fellmeth-Schlesinger

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Qualitätseinbußen befürchtet

Qualitätseinbußen befürchtet

Die DOAG befürchtet hier einen zumindest kurzfristigen Qualitätsverlust in der Übergangsphase und initiierte daher ein Treffen mit Oracle, um über die Entscheidung und deren Auswirkungen zu sprechen. »Wichtig für die Kunden ist vor allem, ob Oracle in der Lage sein wird, die Qualität des Supports sowohl qualitativ als auch quantitativ aufrecht zu erhalten«, so Dr. Dietmar Neugebauer, Vorstandsvorsitzender der DOAG. »Entscheidend wird dabei sein, wie der Übergang Ende März reibungslos durchgeführt werden kann.«

Kurzer Draht zu Oracle

Im Gespräch sicherte der Oracle-Supportverantwortliche Kowalski der DOAG zu, bei Support-Problemen den DOAG-Mitgliedern als Ansprechpartner zur Verfügung zu stehen. Christian Trieb, Leiter des DOAG Competence Center Support und der Datenbank Community, begrüßte im Namen der DOAG den angestrebten Dialog und hofft nun auf eine möglichst komplikationsfreie Übergangszeit. Wie die Kunden mit dem neuen Software-Produkt-Support in Rumänien zurechtkommen, wird die im Herbst geplante DOAG-Umfrage zur Qualität des Oracle-Supports zeigen.


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