Mit dem »LANDesk Asset Lifecycle Manager« will Avocent Unternehmen helfen, einen besseren Überblick über ihre Online- und Offline-IT-Ressourcen zu bekommen. Der zugehörige »LANDesk Process Manager« hilft bei der Automatisierung von Prozessen.
Hilfe bei der Wirtschaftlichkeitsanalyse, der Kostenkontrolle und Überblick auf die Risiken hat sich der Landesk-Asset-Lifecycle-Manager (ALM) von Avocent auf die Fahne geschrieben. Er will den Administratoren in drei Bereichen helfen: Überblick über eingesetzte IT-Technologien, Abwicklung von IT-Routinge-Aufgaben und Reports für Audit- und Compliance-Zwecke. Der ALM basiert auf dem »LANDesk Process Manager 4.5«.
Der ALM gibt einen Überblick über die IT-Ressourcen (Assets), über deren Wartung und wie sie rückverrechnet werden. Er stellt die Assets und deren Beziehungen untereinander grafisch dar. Der Anwender bekommt auch einen Überblick über den aktuellen Status des Lifecycles, in dem sich eine IT-Ressource befindet.
Die Daten über die IT-Ressourcen liegen in einem Asset-Repository. In Kombination mit einer State-Change-Engine ist es bei Änderungen möglich, die passenden Prozesse anzustoßen. Es lassen sich die Assets auch den entsprechend definierten Services zuordnen. Der ALM wacht darüber, dass neue Daten überprüft sind und den Vorgaben entsprechen.
Über Reports kann der Administrator Daten zu seinen Assets wie Status, Version oder Hersteller abfragen. Über Worklflows lassen sich Aufgaben wie Beschaffung, Backup, Software-Upgrades, Patch-Verteilung oder Security-Managment steuern.
Avocent stellt den Landesk-Asset-Lifecycle-Manager auch auf der SYSTEMS in München vor. Der Hersteller befindet sich in der Halle A2, Stand 427.