Produkte, die keine Dienstleistungen wie Cloud- und Managed-Services oder Trainings- und Zertifizierungen nach sich ziehen, listet Ingram Micro - wie auch andere Broadliner im übrigen – mit Blick auf geringer oder keiner Profitabilität konsequent aus. »Wir sind aus vielen B2C-Geschäften ausgestiegen oder haben sie reduziert«, sagt Maier. Kundennamen nennt er nicht, es würde indes nicht überraschen, wenn damit Amazon gemeint ist. Denn auch andere Distributoren kappten aus guten Gründen (CRN berichtete im Dezember 2017: »Amazon/Lieferanten im Würgegriff«