Start-up sucht Partner in Deutschland

Trifacta hilft bei der Datenaufbereitung

15. Juni 2016, 17:16 Uhr | Timo Scheibe

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Seit Dezember 2015 hat das Start-up auch eine Niederlassung in Berlin. Für Trifacta-CEO Adam Wilson ein strategischer Schritt: »Wir wollen jetzt den europäischen Markt, speziell aber den deutschen angehen.« In der Bundeshauptstadt befindet sich zudem ein Forschungs- und Entwicklungslabor des Unternehmens. 20 der weltweit über 100 Mitarbeiter sind damit in der Bundesrepublik angesiedelt. »Unser langfristiges Ziel ist es, dass Europa 30 Prozent zu unserem Umsatz beisteuert«, berichtet der Trifacta-CEO. Von Deutschland erhofft er sich für sein Unternehmen einen »big push«, um die Nutzerzahlen schnell nach oben zu treiben. Möglichst bald schon sollen es über 30.000 sein.

Um den hiesigen Markt zu erschließen, ist das Start-up auf neue Partner angewiesen. Neben Resellern, die als registrierte und zertifizierte Partner die Lösung verkaufen und implementieren sollen, sucht Trifacta auch Systemintegratoren, die Interesse haben, die Datenaufbereitungslösung in bestehende Systeme bei ihren Kunden zu integrieren, um beispielsweise Predictive Maintance-Services zu ermöglichen. Zudem hält das Unternehmen Ausschau nach Technologiepartnern, die wiederrum Trifacta in ihre Lösung integrieren wollen. Gerade sie sind laut Wilson notwendig, damit die Lösung fortbestehen und stetig weiterentwickelt werden kann.


  1. Trifacta hilft bei der Datenaufbereitung

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