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Virtualisierte IT: Von der Konsolidierung zum Cloud Computing

3. Februar 2011, 9:38 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Virtualisierung und Clouds haben Grenzen

Virtualisierung ist bekanntlich nicht auf die Rechner beschränkt. Mit dem Aufkommen von Speichernetzwerken kam Virtualisierung beim Storage ebenfalls in Gang. Inzwischen rückt außerdem bei Netzwerkressourcen Virtualisierung in den Blick, etwa um verfügbare Bandbreiten flexibel verwalten und einsetzen zu können.

Im Cloud Computing stellt Virtualisierung eine Voraussetzung dar, um Ressourcen nach Bedarf zuweisen und abrechnen zu können. In den Private Clouds entziehen sich allerdings die zunehmenden integrierten und dedizierten Komplettsysteme, Appliances genannt, der Virtualisierung. Bei Public Clouds wiederum sollten die Anwenderunternehmen in jedem Einzelfall prüfen, ob sich ein solches Mietmodell mittel- und langfristig tatsächlich rechnet.


  1. Virtualisierte IT: Von der Konsolidierung zum Cloud Computing
  2. Konsolidierung, Service Levels und Clouds
  3. Wichtige Rolle für die Partner
  4. Automatisierung im Rechenzentrum schreitet voran
  5. Unterschiedliche Virtualisierungsweisen bei den Desktops
  6. Virtualisierung und Clouds haben Grenzen

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