DMS-Lösung aus Niederbayern

»Wer Google kennt, wird Docbox lieben«

24. April 2017, 8:15 Uhr | Peter Tischer
© Aktivweb

Mit der eigenen DMS-Lösung »Docbox« hat sich das Systemhaus Aktivweb ein zweites Standbein aufgebaut. In naher Zukunft soll der Vertrieb ausgeweitet, die Software selbst intelligenter gemacht und in anderen Ländern vertrieben werden.

Das Systemhaus Aktivweb aus dem niederbayrischen Bodenmais hat sich neben dem eigentlichen Geschäft mit IT-Dienstleistungen mit dem Vertrieb kaufmännischer Softwarelösungen für digitales Aktenmanagement, sowie für CMS-Systeme und Webanwendungen ein zweites Standbein ­geschaffen. Im Zentrum des Software-Angebots steht das Dokumentenmanagementsystem »Docbox«, das 45 autorisierte Partner in Deutschland und zwei in Österreich an Endkunden sowie als White Label-Produkt bei Großverträgen mit ERP-Herstellern vertreiben, wie Geschäftsführer Uwe Weikl im Gespräch mit CRN berichtet. »Momentan sind rund 15.000 Arbeitsplätze mit der Lösung ausgestattet, wobei wir aktuell die Anzahl der Partner steigern und uns somit auch im Markt ausdehnen.« Zusätzlich soll die DMS-Lösung bald auch in den Niederlanden und in Frankreich vertrieben werden. An der Lokalisation werde derzeit gearbeitet, wobei die Einbindung der im jeweiligen Land vorherrschenden Gesetze und Pflichten hier der arbeitsintensivste Part sei.

Weikl betont, dass Docbox für Kunden aller Größenordnungen geeignet ist, vom Kleinstunternehmer mit einem Arbeitsplatz sei die Software unbegrenzt nach oben hin skalierbar. So weit das Spektrum der denkbaren Kundengrößen ist, so unterschiedlich seien auch die Endkunden selbst: »Neben Banken haben wir auch Universitäten oder Handwerker als Kunden«, berichtet der Aktivweb-Chef.


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