Karen Schulz, Key-Account-Manager bei Thinprint: Der Weg gehe vom Thema Drucken als Insellösung hin zu einem strategischen Thema. »Deshalb sehen wir die Notwendigkeit, eine einheitliche Plattform zu schaffen.« Thinprint schaue nach dem Verbesserungspotential . Die könne beispielsweise bedeuten, dass die Kunden Kosten sparten, weil Thinprints Outputplattform Dot-Print ihnen helfe, die benötigte Bandbreite zu reduzieren. »Oder IT-Leiter und Controller können mit unserer Software nachvollziehen, wie viel und an welchen Geräten die Mitarbeiter drucken – und das nicht nur in einer einmaligen Ist-Analyse, sondern in einem laufenden Prozess. Diese Übersicht bieten wir auch personalabteilungsfreundlich wie mit einer anonymisierter Auswertung an.«