2005: Weiter ging es mit CommWarrior, der sich ein Jahr später via Bluetooth und MMS verbreitete. Einmal auf dem Handy installiert, verschaffte sich dieser Virus Zugriff zu den Kontakten des Gerätes und schickte sich über den MMS-Dienst zu jedem Kontakt; der Handybesitzer musste für die MMS zahlen. CommWarrior trieb sein Unwesen in über 18 Ländern in Europa, Asien und Nordamerika – zum ersten Mal verbreitete sich ein mobiler Wurm genauso schnell wie ein PC-Wurm.