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Reformen und Fachkräftemangel treiben Wandel bei Rechenzentren

Steigende Energiepreise, gesetzliche Auflagen durch das Energieeffizienzgesetz oder NIS2 und Fachkräftemangel zwingen Unternehmen zum Umdenken beim Thema Serverhaltung. Erfahren Sie, warum die Auslagerung in ein externes Rechenzentrum ein Zukunftsmodell ist.

envia TEL • 4.11.2025 • ca. 2:40 Min

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© envia TEL

Digitale Transformation bedeutet längst mehr als nur Daten in der Cloud zu speichern. Sie verlangt stabile, effiziente und sichere IT-Infrastrukturen und stellt Unternehmen vor die Frage: Lohnt sich der Eigenbetrieb eines Rechenzentrums überhaupt noch?

Besonders mittelständische Unternehmen, etwa aus der Industrie, dem Gesundheitswesen oder dem öffentlichen Sektor, stoßen mit eigenen Serverräumen längst an ihre Grenzen. Steigende Energiekosten, strengere Sicherheitsrichtlinien und fehlendes Fachpersonal führen dazu, dass sich der Eigenbetrieb wirtschaftlich kaum noch lohnt. Gleichzeitig steigen die Erwartungen an Verfügbarkeit, Nachhaltigkeit und Compliance – ein Spannungsfeld, das mit einem professionell betriebenen Rechenzentrum beherrschbar bleiben könnte.

Der Datacenter Leitfaden: Fünf Schritte zur sicheren Rechenzentrums-Wahl beantwortet diese Frage nach dem Eigenbetrieb eines Rechenzentrums mit einem klaren Nein. Allerdings könnte sich der Wechsel zu einem professionellen Colocation-Anbieter lohnen. Das Whitepaper erläutert praxisnah, welche Kriterien heute über die Zukunftsfähigkeit einer IT-Umgebung entscheiden: Energieeffizienz, Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Fachkräftesicherung.

Energieeffizienz als Pflicht und Chance

Mit dem neuen Energieeffizienzgesetz (EnEfG) wird der Rechenzentrumsbetrieb ab 2026 zum regulatorischen Drahtseilakt. Unternehmen müssen Power Usage Effectiveness (PUE) -Grenzwerte einhalten, Abwärme nutzbar machen und ab 2027 vollständig auf grünen Strom umstellen. Für viele Betreiber eigener Infrastruktur bedeutet das erhebliche Investitionen – nicht nur in Technik, sondern auch in Know-how und Nachweispflichten.

Professionelle Datacenter können diese Anforderungen besser erfüllen. Standardisierte Prozesse, modernste Kühltechnik und effizienter Ressourceneinsatz ermöglichen eine deutlich bessere Energiebilanz. Hinzu kommt: Colocation-Anbieter können die entstehende Abwärme sinnvoll einspeisen und so zusätzliche ökologische Effekte erzielen.

Moderne Rechenzentren, wie beispielsweise das neue Datacenter Hannover, wurden genau mit diesem Ziel entwickelt: Sie kombinieren modernste Kühltechnik mit redundanter Stromversorgung und nutzen erneuerbare Energien. So wird Nachhaltigkeit nicht zur Auflage, sondern zum Effizienzvorteil.

Sicherheit durch zertifizierte Prozesse

Parallel steigen die Anforderungen an IT-Sicherheit und Compliance. NIS2, KRITIS-Verordnung und ISO-Normen verpflichten Unternehmen berechtigt zu einem nachweisbaren Schutzniveau für kritische IT-Infrastrukturen. Externe Rechenzentren bieten hier einen entscheidenden Vorteil: Sie verfügen über definierte Sicherheitsprozesse, physische Zugangskontrollen, 24/7-Monitoring und Notfallmanagement, die regelmäßig auditiert und verbessert werden.

„Unsere Datacenter bieten maßgeschneiderte Lösungen für diesen Bedarf und sind nach europäischen Normen zertifiziert. Dazu gehört die EN 50600 für physische Sicherheit und die ISO 27001 für Datenmanagement“, erklärt Dr. Sebastian Lissek, technischer Geschäftsführer des Datacenter Hannover.

Diese Standards sorgen dafür, dass sensible Unternehmenshardware unter optimalen Bedingungen gesichert wird – unabhängig davon, ob sie industrielle Anwendungen, Cloud-Services oder öffentliche Daten beinhalten.

Wirtschaftlichkeit und Entlastung für IT-Abteilungen

Neben Sicherheit und Nachhaltigkeit spielt der Faktor Kosten eine zentrale Rolle. Der Betrieb eigener Serverräume bindet Kapital, Personal und Know-how – Ressourcen, die in Zeiten von Fachkräftemangel knapp sind. Durch Colocation-Modelle oder hybrides Housing lassen sich Fixkosten senken, ohne Kontrolle über die eigene Hardware zu verlieren.

Das Whitepaper zeigt: Unternehmen, die auf externe Rechenzentren setzen, profitieren von planbaren Betriebskosten, flexibler Skalierbarkeit und professionellem Support. Hinzu kommt eine deutliche Entlastung interner Teams, die sich auf strategische IT-Themen konzentrieren können, statt auf Wartung und Infrastrukturmanagement.

Ein weiterer Vorteil: Betreiber wie envia TEL sichern durch redundante Netzanbindungen, direkte Cloud-Verbindungen und Anbindung an internationale Knotenpunkte wie den DE-CIX Leipzig höchste Konnektivität. Damit wird das Datacenter Hannover nicht nur zum sicheren Standort für Unternehmensdaten, sondern auch zu einem leistungsfähigen Knoten im europäischen Datennetz.

Erfahrung als Erfolgsfaktor

envia TEL verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Aufbau und Betrieb leistungsfähiger Glasfaser- und Rechenzentrumsinfrastrukturen in Deutschland. Mit Standorten in Leipzig und Hannover bündelt das Unternehmen technisches, regulatorisches und betriebliches Know-how. Diese Erfahrung fließt in das Datacenter Hannover ein – einen Standort, der Nachhaltigkeit, Hochverfügbarkeit und Wirtschaftlichkeit verbindet und so eine zukunftssichere Alternative zum Eigenbetrieb bietet.

Erfahren Sie im „Datacenter Leitfaden“, welche Kriterien über die Zukunftsfähigkeit Ihrer IT-Infrastruktur entscheiden und wie Sie den passenden Standort auswählen.

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