„Der Lippis Report zeigt, dass die ´10/40GbE Open-Fabric-Switche´ von Extreme eine der schnellsten, skalierbarsten und flexibelsten Ethernet-Fabric-Lösungen für Rechenzentren bieten – einschließlich Investitionsschutz und optimierter Gesamtkosten für die Datacenter der nächsten Generation“, führt David Ginsburg, CMO von Extreme Networks aus.
Die Ergebnisse der Active-Active-Tests basieren auf standardisierter Multi-System-Link-Aggregation-Technologie (M-LAG). Sie liefert sowohl Performance als auch Interoperabilität mit existierenden Netzwerkinstallationen zur Sicherung der getätigten Investitionen in die Infrastruktur und Tools für das Fehlermanagement und die Fehlerbehebung.
Im Detail lieferten die Extreme-Switche die beste Latenz sowie Flexibilität mit schnellen Recovery-Zeiten in drei simulierten Fehlerszenarien – Server-Link, ToR-Uplink sowie Core. Sie erzielten eine überragende Ende-zu-Ende-Latenz von lediglich 2,23 Mikrosekunden für Server-to-Server-Verbindungen über zwei ToR-Switche und einen Core-Switch. Zudem war Extreme Networks der einzige Hersteller, der demonstrierte, wie bei einem simulierten Core-Switch-Fehler mit Stromabschaltung der gesamte Datenverkehr fast augenblicklich und mit minimalem Paketverlust auf den benachbarten Switch umgeleitet wurde.
Der gesamte Report kann hier abgerufen werden: http://www.extremenetworks.com/libraries/products/EXTREME_Lippis_AA_Report_Spring_2013.pdf