Lecks entdecken
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- Expertenkommentar: DCIM-Evolution
- Expertenkommentar: DCIM kann Geschäftsprozesse retten
- Expertenkommentar: Energieeffizienz versus Verfügbarkeit
- Expertenkommentar: Kontinuierliche PUE-Ermittlung
- Expertenkommentar: Mit DCIM die Verfügbarkeit garantieren
- Zehn Fragen - DCIM: Brückenschlag zwischen physikalischer und IT-Infrastruktur
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Ein einzelnes Wasserleck kann am Equipment einen Schaden in Höhe mehrerer Tausender anrichten. Noch wesentlich teurer können verlorene Daten, Transaktionen und der Verlust an Unternehmensproduktivität sein. Systeme, die solche Lecks entdecken, nutzen an strategischen Stellen installierte Sensoren, die unmittelbar Alarm auslösen. Diese Sensoren sollten sich an jedem Punkt im Datacenter befinden, wo Flüssigkeiten vorhanden sind. Dabei geht es nicht nur um Kühlwasserleitungen, sondern natürliche ebenso um Glykol-Luftbefeuchter-, Abfluss- und sonstige Leitungen sowie Auffangeinrichtungen. Ein Leck-Entdeckungssystem kann als Standalone-Lösung oder verbunden mit dem zentralen Monitoring-System betrieben werden. Letzteres vereinfacht sicher das Alarm-Management ein wenig. So oder so, es ist ein wichtiger Teil des Sensoren-Netzwerks.