Zwei der weit verbreitetsten Bedenken und Argumente gegen professionelles Database-Auditing sind:
Beinahe jede Compliance-Regelung, die sich auf die Nutzung von Datenbestände jedweder Art sowie deren Absicherung fokussiert, benötigt Database-Auditing – und jeder Unternehmensbereich ist von eben diesen Regelungen betroffen.
Aussage 2 stimmt daher in den meisten Fällen schlicht und ergreifend nicht. Und falls der Kunde tatsächlich kritisch nachforscht, wird er vermutlich feststellen, dass in seinem Unternehmen sehr wohl ein Database-Auditing existiert, beispielsweise in Kombination mit manuellen Prozessen und Built-in-Tools. Somit wären wir wieder bei Aussage 1.
Diese Art des inhouse Database-Auditing stellt für den Compliance-Bereich eine teure Angelegenheit dar, selbst wenn die Software und die verwendeten Tools kostenlos sind. Hierbei gibt es drei wesentliche Kostenpunkte: Zum einen der Zeitaufwand, um die Manuskripte und Datenmengen manuell zu organisieren und in die Datenbanken einzupflegen. Zum anderen die benötigte Speicherkapazität (für built-in Auditing-Anwendungen, die mehr Speicher beanspruchen als notwendig) und die zusätzliche Datenbank-Software und Hardware.
Für viele Unternehmen können die anfallenden Zusatzkosten für die Einarbeitung in dieses Thema sowie die Implementierung dieser Lösungen, eine Hemmschwelle sein, sich überhaupt intensiv mit Database-Auditing auseinanderzusetzen. Da genau hierin das Kerngeschäft von Imperva besteht, hat Imperva den durchschnittlichen Return on Investment für automatische Database-Auditing-Systeme analysiert. Dieser liegt bei knapp 80 Prozent und rechtfertigt die zusätzlichen Kosten somit eindeutig.
Da aber jedes Unternehmen andere Anforderungen hat, hat Imperva einen Online-Kalkulator entwickelt, mithilfe dessen Unternehmen schnell feststellen können, welche Lösungen ihnen die größte Sicherheit bieten könnte.