Virtualisierung

Dienstleistung Arbeitsplatz

11. Februar 2013, 16:31 Uhr | Patrick Sauerwein, Senior Product Manager, Matrix42

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Vorteile virtueller Desktops/Applikationen

1. Reduzierte IT-Kosten:

  • Service- und Supportkosten reduzieren und Service-Levels verbessern.
  • Senkt die Kosten für die Service-Bereitstellung um bis zu 70 Prozent.
  • Schlanke und revisionssichere Prozesse für minimalen Administrationsaufwand.
  • Weniger Anrufe beim Helpdesk durch Self-Service.
  • Schafft IT-Umsatz durch die interne Kostenverrechnung für genutzte Serviceleistungen.

2. Zufriedene Anwender:

  • Definiert, verfolgt und misst Service-Levels.
  • IT-Services sind rund um die Uhr in einem benutzerfreundlichen Onlineshop verfügbar.
  • Self-Service-Funktionen verkürzen die Zeit von der Anfrage bis zur Ausführung.
  • Standard-IT-Services mit leicht verständlichen Beschreibungen und Preisen.
  • Zeigt für jede Anfrage Fortschritt, Status und nächste Schritte an.
  • Stellt detaillierte Informationen über  Serviceleistungen und dafür anfallende Kosten bereit.

3. Optimierte Services:

  • Service-Prozesse optimieren und automatisieren.
  • Verkürzt die durchschnittliche Zeit bis zur vollständigen Wiederherstellung.
  • Erlaubt die Integration verschiedener Drittanbietersysteme über projektspezifische Anpassungen.
  • Selbst definierbare Abläufe und Verantwortlichkeiten für die manuelle Bereitstellung.

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  1. Dienstleistung Arbeitsplatz
  2. Desktop as a Service
  3. Desktop-Transformation
  4. Vorteile virtueller Desktops/Applikationen
  5. „Best practise“-Vorgehensweise
  6. Fazit

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