Virtualisierung

Dienstleistung Arbeitsplatz

11. Februar 2013, 16:31 Uhr | Patrick Sauerwein, Senior Product Manager, Matrix42

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Fazit

Trends wie IT-Consumerization und BYOD unterstreichen den aktuellen Wandel in der IT. Mit der steigenden Anzahl an mobilen Endgeräten steigt auch der Druck auf die IT Abteilung geschäftskritische Applikationen für Anwender bereitzustellen. Daten und Applikationen sollen jederzeit und überall aktuell zu Verfügung stehen. Da nicht jede Applikation nativ für jedes Endgerät verfügbar ist, bietet Virtualisierung eine Möglichkeit virtuelle Desktops und Applikationen bedarfsgerecht und geräteunabhängig bereitzustellen. Dabei ist deutlich die Tendenz zu erkennen, dass die IT-Abteilungen von Unternehmen immer mehr zum IT-Service-Dienstleister werden, bei dem der Anwender im Mittelpunkt steht. Getrieben wird diese Entwicklung stark durch die Tatsache, dass immer mehr Menschen technisch „emanzipiert“ sind und diese Flexibilität auch in ihrer täglichen Arbeit erwarten.  Der Umgang mit so genannten „App-Stores“ erhöht den Drang des Anwenders zur Selbstbestimmung und somit des „Self-Services“ nach Applikationen. virtuelle Arbeitsplätze, eingebettet in Geschäftsprozesse mit Leistungsverrechnung und Genehmigung, erfüllen somit die Geschäftsanforderungen an die neue IT, flexible Arbeitsstile kostengünstig und geräteunabhängig bereitzustellen.

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  1. Dienstleistung Arbeitsplatz
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  4. Vorteile virtueller Desktops/Applikationen
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  6. Fazit

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