Server-Side-Flash ist auf dem besten Weg, sich von der hochpreisigen Speziallösung für Web-2.0- und Hyperscale-Rechenzentren zu einem vollwertigen Storage-Tier für Organisationen sämtlicher Größen zu entwickeln. Software-defined mit OCZs VXL-Lösung können nun Flash-Volumes zwischen Servern synchron gespiegelt werden. Bei Ausfall einer Komponente erfolgt ein transparenter Failover. Zudem können weitere Server im Netz auf das Flash-Volume zugreifen. Hinzu kommen einige Aspekte in der TCO-Betrachtung, die eindeutig für Server-Side-Flash sprechen:
Durch Flash als ersten Storage-Tier lassen sich Spindeln im Backend einsparen.
In Datenbank-Umgebungen kann der intelligente Einsatz von Server-Side-Flash zu einer erheblich verbesserten Auslastung der Server führen, da I/O-Wartezeiten drastisch reduziert werden. Hierdurch lassen sich Investitionen in Server-Hardware reduzieren sowie CPU-basierte Lizenzkosten einsparen.
Jeder I/O-Load, welcher von der Flash-Karte im Server beantwortet wird, belastet nicht das Storage-Backend beziehungsweise das Netzwerk. Hierdurch können Investitionen in SAN-Storage vermieden und die Nutzungsdauer vorhandener Speichersysteme erhöht werden.
Weniger Server und HDDs führen zu geringeren Betriebskosten im Datacenter (Strom & Kühlung).