Imperva, Cyber-Security-Anbieter und Spezialist zur Sicherung von Daten und Anwendungen, veröffentlichte eine Vorschau auf seinen Cyber-Threat-Index für den März 2020. In dem Report sind die Ergebnisse zur Verschiebung im gesamten Web-Traffic nach den weltweit größten Industriezweigen im Zuge der COVID-19-Pandemie der vergangenen Wochen aufgeschlüsselt. Imperva Research Labs überwacht nach eigenen Angaben anonymisierte Daten von Tausenden seiner Kunden und identifiziert Risiken und Trends, um handlungsrelevante Erkenntnisse zu erhalten. Der Index misst und analysiert monatlich alle globalen Cyberbedrohungen auf Daten- und Anwendungsebene sowie Änderungen im Web-Traffic.
Diese Branchen haben vom 1. bis 22. März einen Anstieg im Web-Traffic registrieren können - verglichen mit dem Durchschnitt der Woche vom 19. Januar:
Diese Branchen haben dagegen einen Rückgang im Traffic auf ihren Websites vom 1. bis 22. März verzeichnet:
Der Cyber Threat Index ist eine monatliche Messung und Analyse der globalen Cyberbedrohungen über Daten und Anwendungen hinweg. Er basiert auf Daten, die von Imperva-Sensoren auf der ganzen Welt gesammelt wurden - einschließlich über 25 PByte Network-Traffic, die pro Monat durch das Imperva-CDN laufen, so der Anbieter. Mit über einer Billion analysierter Anfragen und 21 Milliarden blockierter Angriffe auf Anwendungen biete der Report einen unabhängigen und umfassenden Blick auf die Anwendungssicherheit. Zudem liefere er eine leicht verständliche Bewertung aller Cyberbedrohungen, um das Niveau konsistent verfolgen und Trends im Auge behalten zu können.
Die Vorschau auf den Cyber-Threat-Index der Imperva Research Labs vom März 2020 ist unter www.imperva.com/blog/COVID-19-surge-in-online-traffic-increases-risk/ verfügbar.