Nexinto - Software-Defined-Datacenter

In fünf Schritten zum SDDC

19. Mai 2014, 14:08 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Vorteile des Software-Defined-Datacenters

Die durch das SDDC-Konzept erreichte Automatisierung der Konfiguration der Infrastruktur sorgt für hohe Effizienz und niedrige Kosten. Vor allem aber lassen sich die Ressourcen auf diese Weise in sehr kurzer Zeit bereitstellen: Von den Anforderungen eines neuen Services bis zur Bereitstellung in der virtuellen Umgebung dauert es oft nur wenige Minuten.

"Mit dem Software-Defined-Datacenter können wir etwas bieten, das im Rahmen des Cloud-Computing eigentlich unmöglich ist: die individuelle Konfiguration standardisierter Ressourcen", erklärt Diethelm Siebuhr, CEO der Nexinto Holding in Hamburg. "Das schließt eine Lücke, die zuletzt ein starkes Hindernis für das Cloud-Computing darstellte, etwa wenn es darum ging, bestimmte Orte für die Speicherung von Daten vorzuschreiben. Im Rahmen des SDDC lassen sich solche Anforderungen problemlos realisieren."

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. In fünf Schritten zum SDDC
  2. Vorteile des Software-Defined-Datacenters

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Nexinto

Weitere Artikel zu Server, Datacenter

Matchmaker+