Mit der neuen Lösung von Materna für das Microsoft-System-Center vereinfachen und automatisieren Unternehmen ihre aufwändigen und komplexen Aufgaben rund um die IT-Administration. Das Angebot besteht aus einem Self-Service-Portal, mehreren vorkonfigurierten Modulen für den operativen Einsatz sowie individuellen Beratungsleistungen.
Die Bereitstellung von IT-Arbeitsumgebungen ist für die IT-Administration ein kleinteiliger, aufwändiger und medienbruchbehafteter Prozess. Im täglichen Betrieb sind beispielsweise die zahlreichen Abhängigkeiten der eingesetzten IT-Systeme zu berücksichtigen. Die neue Lösung von Materna unterstützt genau an diesem Punkt und vereinfacht so die IT-Administration mit dem Microsoft-System-Center. Je nach Fachabteilung benötigt ein Mitarbeiter verschiedene Ressourcen, wie zum Beispiel ein Benutzer- und E-Mail-Konto, Zugriffsrechte für Anwendungen und Verzeichnisse, spezielle Software sowie einen Drucker. Entsprechend komplex und langwierig können diese Aufgaben ausfallen.
Als Ergänzung für das Microsoft-System-Center entwickelte Materna ein Self-Service-Portal, das alle Provisionierungsaktivitäten aus einer Web-basierten Ansicht heraus rollenbasiert abbildet. Es sind bereits Module verfügbar für das Rollen-Management sowie für die Provisionierung von Benutzer-Ressourcen (z. B. Active-Directory-Benutzerkonten, benutzerspezifische Freigaben und Exchange-Postfächer), Gruppen-Ressourcen (z. B. Active-Directory-Gruppen, gruppenspezifische Freigaben und Sharepoint-Seiten) und Computer-Ressourcen (z. B. Software und Drucker). Weitere Module werden folgen. Die vorkonfigurierten Module sind sofort einsetzbar, lassen sich aber auch individuell an die Anforderungen von IT-Abteilungen anpassen. Durch die Automatisierung der Prozess-Schritte vereinfachen sich viele tägliche Arbeiten und es steigt die Prozessqualität.
Darüber hinaus adressiert die Lösung häufig vorkommende Medienbrüche und Wartezeiten bei den Prozessen rund um die Service-Bereitstellung. Das Ziel ist, durchgängige Abläufe mit möglichst geringen Wartezeiten zu realisieren, die Verfügbarkeit von Experten besser zu koordinieren und die Menge der Rückfragen zu verringern. Medienbrüche entstehen beispielsweise bei der Nutzung von Laufzetteln, dem Einsatz verschiedener Software sowie der Nutzung von Handbüchern. Rückfragen bei den Auftraggebern wiederum basieren auf unvollständigen Angaben und nicht bekannten Zuständigkeiten bei der Bereitstellung von Ressourcen.
Self-Service-Portal für Mitarbeiter nutzbar
Ergänzend können Anwender, die nur über wenig IT-Fachwissen verfügen, über das Self-Service-Portal einfache IT-Dienste in Anspruch nehmen und so die IT-Abteilung entlasten. Mitarbeiter erhalten in einem Unternehmen eine oder mehrere Rollen zugewiesen. Zu jeder Rolle gehören die ihr zugewiesenen Ressourcen. Über das Self-Service-Portal kann ein Mitarbeiter die entsprechend seiner vordefinierten Rollen gewünschten IT-Services bestellen und sich diese automatisiert bereitstellen lassen. Die Lösung ist so flexibel konzipiert, dass beliebig viele Rollen hinzufügbar oder austauschbar sind.