Hyperkonvergente Infrastrukturen

Plan, install and forget

29. August 2018, 11:00 Uhr | Autor: Sebastian Paul
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IT-Strukturen zu vereinfachen und vor allem die Administration zu optimieren ist der Wunsch vieler Unternehmen. Ein Trend in diesem Bereich sind hyperkonvergente Infrastrukturen. Als IT-Beratungsunternehmen setzt auch MTI Technology auf diese modernen Lösungen.

Ausgangslage bei vielen mittelständischen Unternehmen

IT-Strukturen entwickeln sich, sie skalieren, sie werden erweitert oder sie werden auf unterschiedliche Standorte verteilt. Das Ergebnis: Immer komplexere Gebilde sorgen bei den IT-Verantwortlichen für deutlich mehr Aufwand bei der Administration und auch mögliche Fehlerquellen werden mehr. Die schon seit langem bestehende Idee, bestimmte IT-Strukturen unter einen Hut zu bringen, besteht auch im Mittelstand. Nur konnten sich viele Unternehmen die vergleichsweise teuren hyperkonvergenten Systeme nicht leisten, zumal sie in vielen Fällen zudem eine Bindung an Hersteller zwingend nötig machte. Nutanix hat mit seinen Hyperkonvergenz-Lösungen einen neuen Schritt getan. Compute und Storage werden unter einem Management vereint und zwar weitestgehend herstellerunabhängig.

Automatisierung folgt einer professionellen Beratung

Ein tiefer Eingriff in die bestehende IT-Infrastruktur birgt auf den ersten Blick Risiken und viele IT-Spezialisten schrecken davor zurück – getreu dem Motto „never touch a running system”. Dabei besteht mit dem richtigen Ansatz ein minimales Risiko, vorausgesetzt es sind IT-Spezialisten am Werk, welche nicht nur in der Theorie, sondern auch in der Praxis einschlägige Erfahrung mit der Neuordnung von IT-Systemen haben – in diesem Fall mit der Hyperkonvergenz-Lösung von Nutanix. MTI Technology begleitet Unternehmen bei dieser Umstellung und folgt dabei einem genauen Plan. Im ersten Schritt gilt es, die übergeordneten Ziele durch die Umstellung auf die hyperkonvergente Struktur zu erfassen. Soll eine erleichterte Skalierung möglich sein, erwartet das Unternehmen beispielsweise eine Ausweitung der Geschäftstätigkeiten, die einen flexiblen, schnellen und einfachen Ausbau der IT erfordern? Oder soll die bestehende IT-Mannschaft von Standardaufgaben für Netzwerk, Storage und Computing entlastet werden, da andere und wichtigere Aufgaben – etwa Security oder DSGVO – auf dem Plan stehen? Besonders wichtig ist auch das Einbeziehen der Fachabteilungen des Unternehmens. Viele IT-relevanten Entscheidungen, beispielsweise Speziallösungen für die Konstruktion oder Simulation, werden nicht von der IT-Abteilung getroffen, betreffen diese aber unmittelbar. Informationen, Pläne und Vorhaben aus den Fachabteilungen müssen in die Hyperkonvergenzstrategie einfließen. Mit einem erfahrenen Partner an der Seite findet dies statt.

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