Workshop: Datensicherungsprozesse via Netzwerk-Monitoring überprüfen

PRTG hält die Backup-Bälle in der Luft

10. März 2014, 11:51 Uhr | Julia Manderbach, freie Journalistin
Abb. 1: Backup-Monitoring per E-Mail mit PRTG Network Monitor
© Paessler

Der 2013-Trend Big-Data bleibt auch dieses Jahr in aller Munde; obwohl längst nicht jeder weiß, was genau man darunter versteht. Bildlich gesprochen geht es um das Jonglieren mit großen Datenmengen. Neben der fachmännischen Speicherung und Analyse kommt es dabei insbesondere auf die professionelle Datensicherung an. Hier helfen regelmäßige Backups, um in Notfällen zunächst verlorengegangene Informationen sicher wiederherzustellen. Damit die Datenjonglage nicht zur missglückten Zirkusnummer wird, assistieren dem Administrator Netzwerk-Monitoring-Lösungen, die Backups prüfen – am Beispiel der Software "PRTG Network Monitor" soll dies aufgezeigt werden.

Wie das Statistikportal Statista ermittelte, lag das Volumen der jährlich generierten digitalen Datenmenge 2012 weltweit bei knapp 2.837 Exabyte. Bis 2015 soll dieser Wert auf rund 8.591 Exabyte steigen. Woher kommt diese virtuelle Flut? Unternehmen weltweit haben ihre gesamten Geschäftsprozesse digitalisiert und sammeln Informationen verschiedener Art wie Texte, Präsentationen, Kundendaten, Dokumente, Workflows, etc.

Kommt es zum Verlust dieser Daten, reichen die Konsequenzen von schwerer Beeinträchtigung des täglichen Geschäftsbetriebs bis hin zum völligen Bankrott. Um sich selbst und ihren „Datenschatz“ zu schützen, setzen Firmen auf neue und aufwändigere Methoden zur Datensicherung.

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