64 Prozent der westeuropäischen Unternehmen fürchten einen potenziellen Imageschaden und den Verlust des Kundenvertrauens als Folgen von Sicherheitsverletzungen. Eine Studie von Level 3 und IDG Connect ergab, dass die steigende Anzahl, Vielfalt und Raffinesse der Cyber-Attacken den Fokus bei Datensicherheit maßgeblich verändern (58 Prozent der Befragten).
Bei der Untersuchung mit dem Titel Networks Drive Digital Ambitions wurden 274 hochrangige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Unternehmen in Großbritannien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden und Belgien interviewt, um ihre Pläne für die digitale Transformation in den nächsten zwei Jahren zu bewerten. Rund ein Drittel der Studienteilnehmer waren Führungskräfte aus der Vorstandsebene, inklusive der Positionen Chief Information Officer (CIO), Chief Technology Officer (CTO) und Chief Security Officer (CSO).
Die wichtigsten Erkenntnisse der Studie:
Ralf Straßberger, Country Director DACH und CEER, Level 3 Communications, sagte dazu: "Reputation spielt für Kunden eine wichtige Rolle. Daher ist es entscheidend, dass Unternehmen ihre Reputation und Datenintegrität schützen, indem sie solide Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Die jüngsten Sicherheitsvorfälle bestätigen, wie wertvoll Unternehmensdaten sind. In der heutigen vernetzten Welt werden Datenverletzungen immer häufiger und Unternehmen können es sich nicht leisten, unvorbereitet zu sein. CIOs sollten ihre Sicherheitsstrategien mit einem vertrauenswürdigen Partner erarbeiten, um sich vor Bedrohungen zu schützen.?
Weitere Informationen stehen unter www.level3.com zur Verfügung.