Ressourcen-Optimierung mittels Netzwerk-Monitoring

Wachsames Auge im Rechenzentrum

1. Februar 2011, 14:24 Uhr | Daniel Zobel, Technischer Redakteur/Support, Paessler AG

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Effizient virtualisieren

Ein Kernthema für Rechenzentrumsbetreiber ist heutzutage die Virtualisierung, insbesondere um einem erhöhten Budgetdruck zu begegnen. Die Energie- und Hardwarekosten steigen permanent und Rechenzentren stoßen mit ihren Ressourcen oft an ihre Grenzen. Virtualisierung kann dazu beitragen, Kosten einzusparen. Dabei ist es jedoch sehr wichtig, dass die Einführung von Virtualisierung gut geplant erfolgt. Für diese Zwecke kann eine Monitoring-Lösung die erforderlichen Berichte liefern. Dadurch werden Fragen geklärt werden, wie:  Welchen zyklischen Schwankungen unterliegen einzelne IT-Anwendungen? Wie viel Rechenleistung und Speicherplatz benötigen einzelne Applikationen wann?. Denn in der Praxis funktioniert die Implementierung einer Virtualisierung nur dann, wenn ein schnelles und hochgradig zuverlässiges Netzwerk die physikalischen Server verbindet. Schließlich können schon geringe Einbußen in der Übertragungsgeschwindigkeit zu hohen Leistungseinbrüchen führen.

Auch nach der Einführung sollte eine zuverlässige Netzwerküberwachungslösung die kritischen Punkte des Netzwerks in Echtzeit überwachen und zentral Informationen zur Analyse der Ressourcenauslastung sammeln. Damit können Netzwerkverantwortliche langfristige Trends erkennen, vorausschauend planen und so Engpässen rechtzeitig vorbeugen.

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  1. Wachsames Auge im Rechenzentrum
  2. Zahlreiche Überwachungsmöglichkeiten
  3. Monitoring sichert reibungslosen RZ-Betrieb
  4. Effizient virtualisieren
  5. Auswahlkriterien für Monitoring-Lösungen
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