Invidis-Studie zu Digital Signage

Alles kann zum Display werden

21. Juli 2017, 7:25 Uhr | Elisa Loy

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

»Digitaler Mix«

Invidis geht davon aus, dass sich die positivste Entwicklung in den kommenden drei Jahren vor allem im Segment der kleinen Displays und Videowalls zeigen wird. Da der Handel immer mehr auf Omnichannel setzt, soll DS Teil eines Mixes aus digitalen Tools werden. Die bisherige Devise »Überall wird es Screens geben« wird dabei zunehmend abgelöst von dem Motto: »Nicht jede Oberfläche wird zum Bildschirm, aber alles kann zum Display werden«.

DS-Unternehmen würden vor allem von anderen Bereichen lernen, wie zum Beispiel der Softwareentwicklung: Gefragt sind agile Methoden, die ständig weiterentwickelt und verbessert werden. Mittels »Test and Learn« sollen schnell gute Ergebnisse erzielt werden. Große Mega-Rollouts werden dadurch weniger wichtig. An Bedeutung gewinnen dagegen kleinere Projekte, bei denen die stetige Optimierung gewährleistet wird. Der Hintergrund: Innovationen kommen immer schneller auf den Markt und das Medien-verhalten der Endkonsumenten verändert sich mit.


  1. Alles kann zum Display werden
  2. Neue Märkte dank ESL
  3. »Digitaler Mix«

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