Seit seiner Neuausrichtung konnte BenQ seinen Marktanteil im Projektorenmarkt erheblich steigern. Platz zwei wird auch für eine gute Channel-Arbeit verliehen.
Als BenQ sich 2009 entschied, sein Portfolio zusammenzustreichen und sich in Zukunft nur noch auf Displays und Projektoren zu konzentrieren, musste das Unternehmen noch immer den Niedergang der übernommenen Handy-Sparte von Siemens verdauen. Die Entscheidung war richtig. In beiden Segmenten hat sich BenQ etabliert, seit 2009 konnte BenQ seine Marktanteile im Projektoren-Markt nahezu vervierfachen.
Auch in die Zusammenarbeit mit dem Channel hat BenQ investiert. Während grundlegende Prozesse zentral vom Sitz in Oberhausen aus koordiniert werden, konzentrieren sich die Vertriebsteams rein auf das Verkaufen. Dabei hat sich das Team um Dominic Mein strikt auf die Bedürfnisse der Partner und des Marktes ausgerichtet. Die Grundlage für den Erfolg sind aber immer noch die Produkte, die BenQ selbst entwickelt und dabei Wert auf Qualität legt. Weiterhin sollen Sonderaktionen und Rabatte gute Margen für den Handel ermöglichen.