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Erfolgreiche »Bluechip Live«-Messe

Bluechip stellt Service-Stärke heraus

26. Mai 2014, 13:52 Uhr | Samba Schulte

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Fokus Business-Brand

Den Erfolg der Firma können die Vorstände mit aktuellen Zahlen belegen: Im bald abgelaufenen Geschäftsjahr 2013/2014 (endet am 31. Mai) erzielte Bluechip nach vorläufiger Rechnung einen Umsatz von knapp 160 Millionen Euro. Das Vorjahresergebnis von 136 Millionen Euro konnte also noch einmal deutlich übertroffen werden. Hubert Wolf sieht den Erfolg nicht allein im guten Absatz des breiten Angebots an Hardware-Produkten begründet. Bluechip bietet in seinem Fokus-Segment Business die ganze Palette vom Bluechip-PCs und -Notebooks, AiO- und Mini-Geräte sowie speziell für Geschäftskunden konzipierte Mobile Devices bis hin zu Server und Workstations. Im BTO-Verfahren werden diese Geräte auf die jeweiligen Kundenwünsche hin angepasst. Dazu kommen noch Consumer-Geräte der Marke »One«, die von der in Schortens ansässigen Niederlassung aus vertrieben werden. Wolf betont dabei, dass man bei den Kunden mit der hohen Kompetenz bei Servern und Workstations punkte, aber nach wie vor auch bei PCs nichts von einer Absatzkrise spüre: »Wir sind in den letzten drei Jahren bei PCs und Notebooks gegen den Markt gewachsen. Im vergangenen Geschäftsjahr verzeichneten wir ein Plus von etwa 30 Prozent in diesem Bereich.«

Insbesondere führt der Vorstandsvorsitzende den Erfolg aber auf eine Neupositionierung zurück, die man vor drei Jahren vorgenommen hat. »Wir profitieren nun von den positiven Effekten, welche sich aus dieser Umstrukturierung ergeben haben«, hält Wolf fest. Vor allem habe man in diesem Rahmen den Fokus auf die SMB-Kunden gestärkt und die Kundenbreite in Folge erhöhen können. Im Wesentlichen wurden die eigenen Mitarbeiter nicht nur auf eine noch höhere technische Kompetenz getrimmt, sondern die Qualität der Partnerbetreuung weiter intensiviert. Den großen Systemhauskunden musste man nicht untreu werden, um heute gerade auch in der Abwicklung von SMB-Projekten einen umfassenden Support durch kompetente persönliche Ansprechpartner aufzubieten. »Wir erarbeiten Projekte gemeinsam mit unseren Partnern, jedes Systemhaus kann dabei selbst wählen, in welchem Umfang sie mit uns arbeiten«, berichtet Wolf.