Vergleichstest: Backup-Software

Datensicherung leicht gemacht

12. Juni 2005, 23:06 Uhr | Christoph Lange/wj

Für kleinere und mittlere Unternehmen sind mittlerweile Backup- Lösungen erhältlich, die einen großen Funktionsumfang bieten und einfach zu bedienen sind. Im LANline-Vergleichstest mussten die neuen Versionen von Computer Associates, Dantz/EMC und Veritas/Symantec zeigen, was sie im täglichen Backup-Betrieb leisten.

Die regelmäßige Datensicherung gehört nach wie vor zu den wichtigsten Aufgaben der IT-Abteilung
eines Unternehmens. Wurde eine Datei beschädigt oder versehentlich gelöscht, ist eine Rücksicherung
vom Vortag meist die einzige Möglichkeit, die Daten wieder zurückzuholen. Mithilfe von speziellen
Backup-Lösungen für kleinere und mittlere Unternehmen lassen sich sowohl Backup als auch Restore
komfortabel durchführen.

Der LANline-Vergleichstest stellte die neuen Versionen Arcserve 11.1 von Computer Associates,
Backup Exec 10.0 von Veritas/Symantec und Retrospect 7.0 von Dantz/EMC auf den Prüfstand. Es wurden
jeweils die Versionen für Windows getestet. Alle drei Lösungen sind mit Zeitplanern ausgestattet,
um die einmal definierten Backup-Jobs in den gewünschten Zeitabständen automatisch auszuführen.
Auch eine Backup-to-Disk-Funktion findet sich bei jedem der Kandidaten. Der Administrator gibt
einfach anstelle eines Bandlaufwerks oder eines optischen Mediums ein Verzeichnis auf einer
Festplatte als Ziellaufwerk an. Integrierte Snapshot-Funktionen, die den Volume Shadow Copy Service
(VSS) von Windows Server 2003 nutzen, ermöglichen eine bequemere und schnellere Sicherung und
Wiederherstellung von Dateien. Zudem haben die Hersteller den Support für die Sicherung von
NAS-Geräten erweitert. Alle drei Lösungen unterstützen die neuen WORM-Medien für die
revisionssichere Speicherung von Daten auf Band. Zu den Standardfunktionen zählt auch die
Möglichkeit, gesicherte Daten von einem Band auf ein anderes zu duplizieren, um es an einem
sicheren Ort offsite aufbewahren zu können.

Aufbau der Testumgebung

Die drei Datensicherungs-Tools wurden nacheinander in derselben Testumgebung installiert. Als
Backup-System kam ein Windows-2003-Server zum Einsatz, an den per SCSI-Verbindung eine
24-Slot-Library Scalar 24 von Adic angeschlossen war, die über zwei LTO-1-Laufwerke verfügte. Der
Backup-Server griff zudem über ein FC-SAN auf ein SATA-Disk-Subsystem Thunder 9520V von Hitachi
Data Systems (HDS) zu, das als Backup-to-Disk-Ziel diente. Ein weiterer Windows-2003-Server, auf
dem ein SQL-2000-Server lief, wurde als Backup-Client konfiguriert. Beide Server waren Mitglied
derselben Windows-2003-Domäne.

Sowohl die Server- als auch die Client-Komponente der Backup-Software wurden auf den beiden
Testservern jeweils unter Verwendung desselben Basis-Images installiert. Dies stellte sicher, dass
alle Backup-Lösungen unter denselben Rahmenbedingungen getestet wurden.

Arcserve 11.1

Die Installation der Arcserve-Software dauerte knapp zehn Minuten. Der Administrator kann
entweder, wie im Test geschehen, die mitgelieferte VLDB-Raima-Datenbank installieren oder einen
bereits vorhandenen Microsoft SQL Server verwenden. Für den LANline-Test wurden zudem die
Tape-Library-Option, die Image-Option und der Agent für den VSS-Service ausgewählt.

Sobald das Setup abgeschlossen war, startete automatisch der Konfigurationsassistent für die
Einrichtung der Bandbibliothek. Das Tool erkannte die Adic Scalar 24 und die beiden LTO-Laufwerke
korrekt und stellte sie nach dem Neustart des Servers über den Gerätemanager als Backup-Ziel zur
Verfügung.

Anschließend wurde mithilfe der Remote-Installations-Funktion der Setup-CD der
Arcserve-Backup-Client mit SQL- und Open-File-Option auf dem SQL-Testrechner aufgespielt. Hierbei
kann der Administrator aus der Windows-Netzwerkumgebung die gewünschten Rechner auswählen, was die
Installation in größeren Umgebungen vereinfacht. Per Doppelklick auf den jeweiligen Rechner öffnet
sich das Konfigurationsmenü, um die gewünschten Arcserve-Optionen auszuwählen. Für den Testserver
markierte das Setup automatisch den Windows- und den SQL-Agenten, die Open-File-Option wurde
manuell hinzugefügt. Der Backup-Client installiert auch einen Diagnoseassistenten, um Fehler
rascher aufspüren zu können.

Die grafische Verwaltungsoberfläche von Arcserve 11.1 stellt für alle Aufgaben Assistenten zur
Verfügung. Mit ihnen lassen sich sowohl Backups als auch Restores einfach konfigurieren und
durchführen. Ein übersichtlicher Wochen- und Monatskalender erleichtert die Zeitplanung der
Backup-Jobs.

Für den Vergleichstest wurde zunächst das lokale Systemlaufwerk inklusive Systemstatus auf die
Bandbibliothek gesichert. Arcserve benötigte für die 2,2 GByte knapp vier Minuten und erreichte
eine durchschnittliche Sicherungsgeschwindigkeit von 574 MByte/min. Die aktuellen
Sicherungsvorgänge inklusive der Geschwindigkeit zeigt das Tool per Doppelklick auf den jeweiligen
Job-Eintrag an. Anschließend wurden über das Testnetzwerk das Systemlaufwerk und die Datenbank des
SQL-Testservers gesichert. Die Backup-Software sicherte die 3 GByte Daten in knapp elf Minuten und
erzielte diesmal eine Datentransferrate von 244 MByte/min.

Um die Backup-to-Disk-Funktion zu testen, wurde über die Gerätekonfiguration ein so genanntes
Dateisystemgerät hinzugefügt. Als Zielverzeichnis für die Sicherung auf Festplatte wurde ein Ordner
auf einem Raid-5-Volume des externen Disksubsystems HDS 9520V angegeben. Die Performance lag wider
Erwarten nicht höher, sondern entsprach der zuvor auf Tape durchgeführten Sicherung.

Zur Beschleunigung von Backups kann Arcserve ein Multiplexing durchführen, das in der
Standardversion bis zu vier Jobs gleichzeitig überträgt. Mit dem optionalen Enterprise-Modul sind
sogar bis zu 32 gleichzeitige Backup-Jobs möglich. Im Test verteilte Arcserve die zwei
konfigurierten Multiplexing-Jobs aber so ungünstig, dass einer bereits nach etwa drei Minuten
abgeschlossen war, während der andere insgesamt gut elf Minuten benötigte. Ähnlich arbeitet das
Multistreaming, das einen Job in mehrere Teiljobs aufteilt, die sich dann parallel abarbeiten
lassen. Die Multiplexing- und Multistreaming-Funktionen sollten generell mit Bedacht eingesetzt
werden, da der Restore unter Umständen länger dauert, wenn zusammengehörende Daten auf
verschiedenen Bändern gespeichert werden.

Um das Multiplexing in Bandbibliotheken mit WORM-Medien zumindest für die Nicht-WORM-Medien
nutzen zu können, bietet Arcserve 11.1 die Möglichkeit, eine physikalische Library in mehrere
virtuelle Bibliotheken zu unterteilen. Diese sind voneinander unabhängig, sodass für die
Nicht-WORM-Bibliothek das Multiplexing zur Verfügung steht. Eine weitere Funktion zur
Leistungssteigerung ist die Tape-Raid-Option von Arcserve.

Damit sich ein Server nach einem Totalschaden per Disaster Recovery wiederherstellen lässt, kann
der Administrator mithilfe von Arcserve einen speziellen Startdisketten-Satz oder eine entsprechend
vorbereitete CD erstellen. Damit und mithilfe der Bandsicherung lässt sich der Rechner in seinem
ursprünglichen Zustand wieder aufsetzen.

Eine neue Funktion in Arcserve 11.1 ist der Report Writer, mit dem sich Berichtsvorlagen für
regelmäßige Backup-Reports erzeugen lassen. Über Fehlfunktionen wie zum Beispiel gescheiterte
Backups unterrichtet die Software den Administrator automatisch, unter anderem per E-Mail, SNMP und
Pager.

Backup Exec 10.0

Als einziger der drei Testkandidaten überprüft das Setup von Backup Exec 10.0 auf Wunsch
zunächst, ob auf dem System alle erforderlichen Komponenten vorhanden sind. Die Setup-CD bietet
neben der Standardinstallation auch die Option, nur die Remote-Administrationskonsole einzurichten
oder eine Remote-Installation über das Netzwerk durchzuführen.

Für den LANline-Test wurden die Optionen Wechslerunterstützung, Microsoft-SQL-Server-Support und
Advanced Disk Based Backup gewählt. Auf Backup-Servern, die Mitglied einer Domäne sind, lässt sich
zudem die Desktop- und Notebook-Option installieren. Bei Server-Appliances besteht zudem die
Möglichkeit, diese über eine Web-Administrationskonsole zu verwalten. Als Datenbank kann das Setup
eine lokale MDSE-Instanz des SQL Servers 2000 erstellen oder einen vorhandenen
SQL-2000-Datenbankserver mit SP3a nutzen. Das Setup war nach knapp zehn Minuten abgeschlossen.

Beim ersten Start von Backup Exec 10.0 öffnet sich automatisch ein Assistent, um die
Grundeinstellungen vorzunehmen. Dabei richtet der Administrator die Mediensätze ein und legt unter
anderem fest, wie lange der Überschreibschutz gelten soll. Für den temporären Pool lässt sich
vorgeben, ob zuerst wiederbeschreibbare Medien genutzt werden sollen oder gleich die temporären.
Der Assistent für die Gerätekonfiguration hat die Bandbibliothek Adic Scalar 24 mit den beiden
LTO-Laufwerken korrekt erkannt. Für größere Umgebungen bietet Veritas mit Exec View eine eigene
Anwendung an, um per Browser beliebig viele Backup-Exec-Server zu überwachen.

Backup Exec 10.0 bietet als einziger Testkandidat die Möglichkeit, die Installation des Agents
aus der Verwaltungsoberfläche des Servers heraus durchzuführen. Im Test wurde auf diesem Weg der
Agent mit der Advanced Open File Option über das Netzwerk auf dem SQL-Testserver installiert. Dabei
trägt er sich automatisch in die Ausnahmeliste der Windows-Firewall ein, falls diese auf dem
Client-Rechner installiert ist.

Bevor Backup Exec die Bänder nutzen kann, muss der Administrator sie zunächst inventarisieren.
Für die Sicherung des lokalen Systemlaufwerks mit 2,8 GByte Daten benötigte Backup Exec acht
Minunten und erzielte damit eine Sicherungsgeschwindigkeit von 350 MByte/min. Dass dieser Wert
deutlich niedriger lag als bei den beiden Konkurrenten, dürfte daran gelegen haben, dass der vom
Backup-Tool verwendete lokale SQL-Server ebenfalls gesichert wurde. Zum Vergleich wurde eine
weitere Sicherung ohne SQL-Datenbank durchgeführt. Diesmal waren die 2,8 GByte bereits nach sechs
Minuten gesichert, die Transferrate betrug 467 MByte/min.

Bei der Sicherung des SQL-Testservers auf die Bandbibliothek glänzte Backup Exec mit der
höchsten Transferrate. In nur neuneinhalb Minuten war das Backup der drei GByte abgeschlossen, die
Übertragungsgeschwindigkeit lag damit bei 315 MByte/min.

Für den Backup-to-Disk-Test wurde ein Pfad zu einem Ordner auf dem Raid-5-Volume des
HDS-9520V-Disksystems angegeben. Alternativ lässt sich auch ein austauschbares Wechselmedium als
Zielgerät definieren. Diesmal benötigte die Backup-Software sogar nur sieben Minuten, um die drei
GByte zu sichern. Dies entspricht einer Transferrate von 429 MByte/min.

Für das Intelligent Disaster Recovery verwendet Backup Exec einen alternativen Speicherort auf
einem anderen Computer, um die Disaster-Informationen zu speichern. Gemeinsam mit boot-fähigen
Disketten oder einer CD lässt sich das System mithilfe der Datensicherung von Band wieder
herstellen.

Ein Multiplexing ist mit Backup Exec 10.0 nicht möglich. Dafür bietet die Sofware eine Funktion
namens Klon-CD. Damit lässt sich bei der ersten Installation eine Kopie der Backup-Exec-CD
erstellen, die bereits alle Setup-Eingaben wie Dienste-Konto, Speicherpfad und so weiter enthält.
Der Administrator kann mit dieser CD weitere Server identisch aufsetzen. Wie bei Arcserve 11.1
stehen E-Mail und Pager als Benachrichtigungsoption zur Verfügung, um über Fehler wie gescheiterte
Datensicherungen zu informieren.

Retrospect Backup 7.0

Die Backup-Software von Dantz/EMC ließ sich inklusive der verschiedenen Agenten und Optionen
innerhalb von nur zwei Minuten installieren. Anschließend wurde auf dem Windows-2003-Testrechner
der Retrospect-Client installiert. Sobald die grafische Verwaltungsoberfläche des
Retrospect-Servers zum ersten Mal geöffnet wird, startet automatisch ein Backup-Wizard, um die
Grundeinstellungen vorzunehmen und die erste Datensicherung zu konfigurieren. Die Software sucht
dabei nach den im Netzwerk vorhandenen Backup-Clients. Im Test fand sie den zuvor installierten
Client auf Anhieb.

Auf welche Weise Retrospect das Backup durchführt, bestimmt der Administrator bei der Auswahl
des Speicherortes. Hier kann er anstelle von Tape, CD oder DVD auch ein Verzeichnis auf einer
Festplatte angeben, um ein Backup-to-Disk durchzuführen. Über Include- und Exclude-Regeln lassen
sich bestimmte Dateien oder Dateitypen ein- beziehungsweise ausschließen. Die Sicherung des System
State ist bei Retrospect standardmäßig aktiviert.

Wie bei den anderen Tools lassen sich geöffnete Dateien mithilfe der Open-File-Option sichern.
Falls diese bei Outlook-Dateien nicht funktioniert, bietet Retrospect eine zusätzliche Funktion,
die das Outlook-Programm auf dem Client schließt und so die Sicherung dieser Dateien ermöglicht. Im
Test benötigte Retrospect fünf Minuten für die Sicherung des System-Laufwerks des Backup-Servers,
das 2,2 GByte Daten enthielt. Dies entspricht einer Übertragungsgeschwindigkeit von 440
MByte/min.

Das Backup der 3 GByte des SQL-Testrechners auf die Tape Library dauerte 29 Minuten, die
durchschnittliche Transferrate betrug 103 MByte/min. Die Backup-to-Disk-Sicherung auf das
Raid-5-Volume des HDS 9520V Subsystems benötigte dagegen nur 22 Minuten, was einer Geschwindigkeit
von 136 MByte/min entspricht. Bei der Sicherung auf Festplatte kann der Administrator einstellen,
ob das Tool nach einer neuen Disk fragt, wenn der Datenträger voll ist, oder ob es ältere Backups
wieder überschreibt.

Retrospect verwendet Snapshots für die Datensicherung, wobei der Administrator vorgibt, wie
häufig sie erstellt werden. Bei einem Restore kann er auswählen, von welchem Snapshot die Daten
zurückgesichert werden sollen. Die Software zeigt die im jeweiligen Snapshot enthaltenen Daten in
einer Baumstruktur übersichtlich an. Mit einem Klick auf die rechte Maustaste lassen sich einzelne
Dateien oder Verzeichnisse bequem wiederherstellen. Das Tool enthält zudem eine Suchfunktion, um
Dateien oder Verzeichnisse anhand von Namensbestandteilen zu finden. Im Test wurde das C:-Laufwerk
des Backup-Servers nach Dateien durchsucht, in deren Name iSCSI vorkommt. Retrospect fand alle 13
Files und sicherte sie von Band zurück.

Um für ein Disaster Recovery gerüstet zu sein, erstellt der Administrator anhand eines bereits
durchgeführten Backups ein boot-fähiges CD-Image. Zur Beschleunigung der Datensicherung unterstützt
Retrospect zudem mit der Option Advanced Tape Support ein Multiplexing. Damit ist es möglich, auf
mehrere Drives parallel zu schreiben und mit mehreren Laufwerken gleichzeitig zu lesen und zu
schreiben. Auch die Datenreplikation von Retrospect leistet einen Beitrag zu einer hohen
Verfügbarkeit. Das Tool kann die Daten eines Volumes oder eines Verzeichnisses auf ein anderes
duplizieren. Des Weiteren lassen sich Backup-Sets und Snapshots sehr einfach an einen anderen
Speicherort verschieben.

Der Activity Monitor von Retrospect zeigt die laufenden und geplanten Sicherungsjobs an und
liefert Informationen zu den bereits abgeschlossenen. Die Reports geben die wichtigsten
historischen Daten wieder. Mit dem Tool Reports Watcher lassen sie sich im HTML-Format
ausgeben.

Retrospect kann den Administrator zudem bei erfolgreichen oder fehlgeschlagenen Backups per
E-Mail benachrichtigen.

Fazit

Alle drei Backup-Lösungen stellen alle Funktionen bereit, die für eine effiziente tägliche
Datensicherung erforderlich sind. Hinsichtlich des Bedienungskomforts bestehen nur geringe
Unterschiede. Die Testkandidaten unterstützen den Administrator bei den meisten Aufgaben mit
Assistenten, die ihm die Konfiguration verständlich erklären. Bei im Test durchgeführten
Performance-Messungen haben die Produkte Arcserve und Backup Exec die Nase vorn. Retrospect kann
dafür bei den Restore-Funktionen punkten, die aufgrund der verwendeten Snapshot-Technologie sehr
flexibel sind.

Wie viel die jeweilige Lösung tatsächlich kostet, lässt sich nur im Einzelfall berechnen. Die
Einstiegspreise für eine Backup-Server-Lizenz liegen lediglich bei etwa 500 Euro. Hinzu kommen aber
Client- und Agent-Lizenzen, zum Beispiel für Datenbank- oder E-Mail-Serveroption. Letztendlich
entscheidet die Gesamtsumme, ob eine Backup-Lösung günstig ist oder nicht.

Info: Computer Associates Tel.: 06151/949-0 Web: www.ca.com/de

Info: Dantz (an EMC division) Tel.: 0033/155330200 Web: www.dantz.com/de

Info: Veritas Tel.: 089/94302-0 Web: www.veritas.com/de


Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Lampertz GmbH & Co. KG

Matchmaker+