Distributoren in der Wolke

Die Reifeprüfung für »echte« VADs

21. August 2012, 10:56 Uhr | Martin Fryba

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Schnelligkeit im VAD-Geschäft zählt

Doch auch für Distributionsriesen wie Arrow ECS zählt beim Cloud-Geschäft das »Time to Market«. Wer sich den VAD-Anspruch auf die Fahne schreibt, hat bei innovativen Service-Modellen wie Cloud keine Zeit zu verlieren. Mit seiner kürzlich in Großbritannien gestarteten Cloud-Plattform ArrowSphere ist der US-Konzern bereits da, wo die Wettbewerber aus der Broadline-Distribution mit ihren VAD-Sparten hin wollen. Dabei handelt es sich ähnlich wie bei einem Online-Shop um eine White-Label-Lösung für verschiedenste Lösungen wie IT-Infrastruktur, Storage, Security oder Software, die ein Reseller von verschiedenen Anbietern zusammenstellen und seinem Kunden als eigenen Service anbieten kann. Portfolio-Konfiguration, Bereitstellung und Abrechnung der genutzten Ressourcen stellt der VAD den Resellern als Teil des Services zur Verfügung. Mit der Aggregation der Dienste verschiedener Hersteller auf einem Portal und der aktiven Bewerbung im Reseller-Kanal wird der VAD auch den Ansprüchen der Hersteller bei der Vermarktung ihrer Produkte gerecht. Am 20. September startet Arrow ECS seine Cloud-Service-Plattform auch in Deutschland und weiteren europäischen Ländern.


  1. Die Reifeprüfung für »echte« VADs
  2. Schnelligkeit im VAD-Geschäft zählt

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