Apple aktualisiert sein iPad-Lineup
Frankenstein-Upgrade für iPad Air und iPad Mini
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Neues Gerät braucht altes Zubehör
Neu ist zudem, dass jetzt auch das iPad Mini den Apple Pencil unterstützt, allerdings nur jenen der ersten Generation. Auch das neue iPad Air kommt nicht mit den neuen Eingabestiften der Pro-Modelle zurecht, kann aber dafür mit dem aktuellen Smart Keyboard genutzt werden. Komplett alles beim Alten bleibt hingegen bei den Anschlüssen. Neben der Klinkenbuchse für Kopfhörer setzen die beiden Neuen weiterhin auf einen Lightning-Port, während Apple bei den neuen iPad-Pro-Modellen auf USB-C umgestiegen ist. Das Kabel- Zubehör- und Adapterchaos im einst so übersichtlichen Apple-Universum wächst also weiter.
Beide neuen iPads sind ab sofort verfügbar und können in den drei Farben Space-Grau, Silber und Gold geordert werden. Das iPad Air (3) kostet in der günstigsten Variante mit 64 GByte Speicher 549 Euro und mit LTE 689 Euro. In der Vollausstattung mit LTE und 256 GByte Speicher werden mehr als 850 Euro fällig. Das iPad Mini (5) kostet bei gleicher Ausstattung jeweils 100 Euro weniger, also ab 449 Euro in der Basisversion mit 64 GByte.
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