Apples neue Tablet-Flunder im Praxistest

Hands on: So gut ist Apples iPad 2

7. März 2011, 15:31 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Extras runden das iPaket ab

Neben dem iPad und iOS 4.3 hat Apple noch ein paar Extras rund um das iPad vorgestellt. Neben zwei Applikationen, die wir von Apple-Rechnern kennen, auch eine originell Schützhülle.

iMovie und Garageband fürs iPad

Neben den Neuerungen am Betriebssystem hat Apple noch zwei Applikationen vorgestellt, die es im App Store geben wird und die die höhere Rechenleistung des iPad 2 in Anspruch nehmen. Mit iMovie lassen sich Videos direkt auf dem iPad schneiden und mit Musik oder Soundeffekten unterlegen.

Garageband, ebenfalls ein Programm, das man von Apple Rechnern bereits kennt, widmet sich wiederum dem Thema Musik. Einsteiger können mit sogenannten "Smart Instruments" ohne musikalische Vorkenntnisse loslegen, ohne einen falschen Ton zu spielen. Fortgeschrittenen Nutzern bietet es virtuelle Instrumente sowie eine Acht-Spur-Aufnahmegerät.

Als besondere Clou reagieren die Tasteninstrumente oder auch das Schlagzeug anschlagsdynamisch wie man das etwa von einem echten Klavier kennt. Apple nutzt dabei den integrierten Beschleunigungssensor, um zu bestimmen wie kräftig eine Taste angeschlagen wurde. Das konnten wir zwar nicht selbst ausprobieren, weil der iPad-Lautsprecher für die trubelige Produktdemonstration etwas zu schwach war. Bei der Live-Vorführung auf der Bühne klappte das hingegen beeindruckend gut.

iMovie und Garageband sind zum Verkaufsstart des iPad 2 für je 5 Dollar im AppStore zu haben.


  1. Hands on: So gut ist Apples iPad 2
  2. Spürbare Verbesserungen
  3. Verbesserungen: Software vor Hardware
  4. Extras runden das iPaket ab
  5. Fazit: Würdiger Nachfolger ohne zu viel Schnörkel

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