Mit »Primergy RX4770 M2« bringt Fujitsu außerdem eine neue Plattform für geschäftskritische Backend-Dienste auf den Markt. Das Modell ist mit vier Sockeln ausgestattet und wie die neuen Primequest-Modelle mit der neuen Intel Xeon Prozessor E7 v3-Familie bestückt. Dadurch ergeben sich bis zu 72 Rechenkerne mit bis zu sechs TByte DDR4-Arbeitsspeicher. Mit dem integrierten Remote Management Controller (iRMC S4) liefert der Primergy RX4770 M2 benutzerfreundliche Management-Funktionalitäten für eine schnellere und kostengünstigere Steuerung der IT-Infrastruktur - unabhängig vom Standort des Servers.
Fujitsu bewirbt den neuen x86-Server als leistungsfähige und ausfallsichere Alternative auch für Konsolidierungsprojekte. Der Primergy RX4770 M2 biete sich für den Betrieb stark beanspruchter Datenbanken ebenso an, wie für Anwendungen mit für Business Intelligence-Umgebungen typischen Lasten. Außerdem erleichtere er beispielsweise die Server-Virtualisierung – und das zu einem Preis, der ihn für Konsolidierungsprojekte geradezu prädestiniere, so der Hersteller.
Alle neuen Server-Systeme sind von SAP für den Betrieb der SAP HANA-Plattform in einer Single-Node-Konfiguration zertifiziert und für In-Memory-Anwendungen geeignet.
Die neuen Primequest 2000-Server und auch der Primergy RX4770 M2-Server sind ab sofort verfügbar. Die Preise variieren je nach Ausstattungsvariante und Land. Fujitsu bietet Geschäftskunden mit dem »Fujitsu Global Delivery Center Netzwerk« außerdem professionelle Services an, mit deren Hilfe Anwendungen auf den Systemen rund um die Uhr aus der Ferne überwacht und gesteuert werden können.