HP hat sein Portfolio für kleine und mittelständische Unternehmen aufgestockt. Neben neuen Laser- und Tintenstrahldruckern hat der Konzern mit »Flow CM Professional« auch eine Cloud-Lösung im Programm.
HP hat sein Portfolio um neue Drucker der »Officejet Pro«- und »LaserJet«-Serien erweitert und seine Druckerflotte für den SMB-Bereich dem größten Update seit nahezu einem Jahrzehnt unterzogen. Mit den Druckern und MFPs der »Officejet Pro X«-Serie soll dabei doppelt so schnelles Drucken bei der Hälfte der Druckkosten eines Laserdruckers derselben Klasse möglich sein. Dafür setzt HP die »HP PageWide« genannte Technologie ein. Der feststehende Druckkopf mit der Breite eines A4-Dokuments kann somit bis zu 42 Seiten (ISO-Standard) in der Minute drucken. Im »General Office«-Modus, der einem qualitativ hochwertigeren Schnelldruck entspricht, schaffen die Drucker bis zu 70 Seiten pro Minute.
In der Lasersparte hat HP mit dem »LaserJet Enterprise flow MFP M525c« und dem » LaserJet Enterprise colour flow MFP M575c« zwei Geräte vorgestellt, die zusätzlich neben den klassischen Einsatzgebieten das Data-Sharing erleichtern sollen. Dazu sind die Geräte mit diversen Technologien wie einem Dual-Headscanner sowie »HP everypage« ausgestattet, um Daten schneller und ohne Verluste zu digitalisieren. »Unsere Kunden benötigen innovative Technologie zugeschnitten auf ihre Workflows, die einfach und effektiv ist und ihnen hilft, Geschäfte zu betreiben«, sagt Robert Dinkelacker, LaserJet und Enterprise EMEA Marketing Manager bei HP.
Neben seinen Geräten hat HP auch die hauseigene Cloud-Lösung »HP Flow CM Professional« vorgestellt. Zwar können Daten aus den MFPs auch vor Ort auf einem Server abgelegt werden, HP setzt bei seiner Cloud-Lösung allerdings auf die Software von Autonomy. Diese soll neben einem einfachen browserbasierten Zugang das Indexieren, Suchen und Finden von Daten erleichtern und damit die Produktivität steigern. »HP Flow CM Professional und HP Flow MFPs bieten uns die Möglichkeit, die Produktivität der Mitarbeiter durch Zusammenarbeit und optimierte Prozesse zu verbessern, so dass mehr Zeit für das allgemeine Geschäft übrig bleibt«, erklärt Dinkelacker.