IFA-Chef Jens Heithecker im CRN-Interview

IFA 2017: »Dauerbrenner ist und bleibt der Fernseher«

25. August 2017, 13:47 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

IFA Next: Bühne für Innovationen

CRN: Neuerungen gibt es auch beim Format IFA Next. Was sind die wichtigsten?

Heithecker: In Weiterentwicklung des bisherigen Innovationsformats IFA TecWatch schaffen wir mit Startups, Forschungslaboren, Universitäten und Unternehmen im IFA Next eine einzigartige und noch größere, zentrale Bühne für Innovationen.Mit der neu konzipierten Plattform und Marke IFA Next verwandeln wir die Halle 26 in einen einmaligen Innovation Hub mit Auftritten etablierter Innovatoren und neuer, überraschender Unternehmen und Entwickler sowie dem neu zusammengebrachten Bereich für die IFA-Keynotes und dem IFA+Summit. Ziel ist es, Innovationen noch mehr in den Fokus zu rücken, um Besuchern und Medien neueste Trends und Themen an einem Ort gebündelt darzubieten. Ganz gewiss ein absolutes Highlight der diesjährigen IFA!

CRN: Gibt es 2017 noch weitere neue Messeformate oder an die IFA angeschlossene Veranstaltungen?

Heithecker: Im Umfeld der IFA finden eine Vielzahl von unabhängigen Veranstaltungen, Events und Kongressen statt. Alle hier aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen – deshalb bitte unbedingt auf ifa-berlin.de informieren beziehungsweise unseren IFA Newsletter abonnieren, mit dem Sie immer auf dem neuesten Stand sind.


  1. IFA 2017: »Dauerbrenner ist und bleibt der Fernseher«
  2. »IFA Global Markets« hat sich bewährt
  3. IFA Next: Bühne für Innovationen

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