CRN-Test: »34UC98«-Monitor von LG

LGs Flaggschiff für ambitionierte Nutzer

3. Mai 2016, 11:00 Uhr | Timo Scheibe
Der »34UC98« überzeugt auch mit seinem Design
© LG

Der 34 Zoll-Monitor »34UC98« ist das Flaggschiff im aktuellen Display-Line-up von LG. Der 21:9 UltraWide-Bildschirm ersetzt nicht nur zwei Screens, sondern bringt zahlreiche Funktionen für professionelle Anwender mit.

Der QHD-Bildschirm »34UC98« ist das Flaggschiff der aktuellen Display-Generation von LG. Mit dem Bildschirm will der Hersteller Business-Anwender, aber auch professionelle Nutzer wie Gamer adressieren. CRN hat sich den UltraWide-Bildschirm im Curved-Design genauer angeschaut.

Im Lieferumfang des Monitors ist mit einem HDMI- sowie einem Display Port-Kabel und der Software-CD alles Notwendige für die sofortige Inbetriebnahme enthalten. Durch den »Click und Play«-Aufbau lässt sich das 34 Zoll-Display ohne zusätzlichen Schraubenzieher schnell und einfach zusammenbauen. Auch Höhe und Neigung des Bildschirms können für die richtige Ergonomie problemlos eingestellt werden.

Nach dem Aufbau macht der Monitor eine gute Figur auf dem Schreibtisch. Dafür sorgen der schmale Rand sowie der in Metalloptik gehaltene geschwungene Standfuß und die weiße Rückseite des Geräts. Dort befinden sich auch sämtliche Anschlüsse des 34UC98. Mit zwei HDMI-, einem Display Port-, sowie zwei Thunderbolt 2.0-Schnittstellen bringt das LG-Flaggschiff alles für die nötige Connectivity mit. Zudem lassen sich über die beiden USB 3.0-Anschlüsse angeschlossene Geräte, wie ein Smartphone, laden.

Mit seinem 21:9-Format soll das Display Anwender im Business-Bereich adressieren, die während ihres beruflichen Alltags mehrere Aufgaben parallel auf zwei Bildschirmen erledigen. Tatsächlich bietet der Monitor mit einer Auflösung von 3.440x1.400 und dank seines Formats reichlich Platz für verschiedene Anwendungen. Mit der Splitscreen-Funktion ist es zudem möglich, das Display in bis zu vier Fenster zu unterteilen. Ihre Anordnung lässt sich über die LG-Software »OnScreen Control« per Mausklick festlegen. Neben der symmetrischen Ausrichtung der Splitscreens ist auch Bild-in-Bild möglich. Die Fenster erlauben es, seine Anwendungen auf dem Bildschirm anzuordnen. So hat der Nutzer Tabellen, E-Mails und wichtige Dokumente gleichzeitig im Blick. Die Anwendungen lassen sich per Drag-and-Drop in das jeweilige Bildschirm-Feld ziehen und passen sich automatisch dem Format an.

Auch ist es möglich, die Inhalte aus zwei Bildquellen auf dem Bildschirm anzuzeigen. Diese Funktion wurde von der CRN jedoch nicht getestet.


  1. LGs Flaggschiff für ambitionierte Nutzer
  2. Langes Arbeiten ist kein Problem

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