Microsoft stellt Windows 10 S und Surface Laptop vor
Microsoft will Googles Chromebooks Paroli bieten
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Breites Hardware-Angebot gegen Googles Chromebook
Mit dem »Surface Laptop« stellte Microsoft außerdem gleich das erste Gerät für das Schul-Windows vor. Das Notebook ist bereits im Microsoft Store verfügbar und kann über ausgewählte Fachhändler vorbestellt werden. Ab dem 15. Juni 2017 soll es auch in Deutschland erhältlich sein. Der empfohlene Verkaufspreis liegt ab 1.149 Euro.
In dem eleganten und schlanken Gerät arbeitet die 7. Generation von Intels Core-Prozessoren. Das extrem dünne 13,5 Zoll Touch-Display aus robustem Gorilla Glas erkennt dank PixelSense-Technologie selbst feinste Druckunterschiede bei der Bedienung via Stifteingabe. Die Tastatur ist mit der eleganten High-Tech-Mikrofaser Alcantara überzogen, ermöglicht ein leises Tippen und kommt mit einem präzisen Trackpad sowie einer weichen Handballenauflage. Die Akkulaufzeit gibt Microsoft mit bis zu 14,5 Stunden an.
Der Surface Laptop wird in den vier Farben Platin Grau, Bordeaux Rot, Kobalt Blau und Graphit Gold angeboten. Auf dem deutschen Markt wird das Gerät zunächst nur in der Farbe Platin Grau verfügbar.
Weitere Windows 10 S-Notebooks wird es zudem von den Hardware-Partnern von Microsoft geben. Bereits bei der Ankündigung gestern Abend gab es eine Auswahl passender Notebooks von Acer, Asus, Dell, Fujitsu, HP, Samsung und Toshiba zu sehen. In den kommenden Monaten werden diese Partner weitere Windows 10 S-Devices für Bildungseinrichtungen vorstellen. Die Palette soll dann von leistungsstarken und preiswerten PCs mit Stift- und Touch-Unterstützung bis hin zu hochwertigen Premium-Geräten reichen.
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