Hohe Akzeptanz in UK

MTI startet Managed Services in Deutschland

11. Juli 2012, 16:40 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Keine rechtlichen Hindernisse

Der Aufbau eines eigenen Datencenters nach dem Vorbild des britischen NOC ist in Deutschland zunächst nicht geplant. Rechtlich gebe es keine Bedenken für Unternehmen ihre Daten in UK zu lagern, betont Martin Träger. »Wir wissen natürlich, dass es Kunden gibt, die Wert darauf legen, dass ihre Daten in Deutschland zu haben«, sagt er. Bei Bedarf möchte MTI deswegen auch hierzulande ein eigenes Datenzentrum bauen.

Während MTI in der Vergangenheit auf das Geschäft mit Datenmanagement spezialisiert war, ist das Systemhaus mittlerweile deutlich breiter aufgestellt. »Netzwerk, Storage und Backup verschmelzen zunehmend. Für diesen Wandel muss man als Systemhaus entsprechend aufgestellt sein«, so Deutschlandchef Träger. So war MTI eines der ersten Systemhäuser in Europa, das sich für den Vertrieb der Infrastrukturpakete Vblocks zertifiziert hat, die Cisco, EMC und Vmware über ihr gemeinsames Joint Venture VCE vermarkten. Mit den Vblocks liefert VCE eine Out-of-the-Box-Lösung für den Aufbau einer Private Cloud.


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