Das Programm wird ein einfacheres, weltweit einheitliches Design bekommen. Vor allem aber wurden wesentliche Bestandteile des Programms vereinfacht. So entfallen ab dem neuen Geschäftsjahr beispielsweise die Umsatzziele. Ohne die Schwellenwerte für die Zielerreichung erhalten jetzt alle Partner weltweit eine Vergütungen bereits mit dem ersten Verkauf. Das soll für mehr Planungssicherheit sorgen. Außerdem führt HPE ein optimiertes Vergütungssystem für HPE Pointnext ein. Die Servicestruktur umfasst künftig nur vier global einheitliche Vergütungselemente, anstatt wie bisher 14. Die höchste Vergütungsstufe hat den Schwerpunkt bei den nutzungsabhängigen Modellen von HPE GreenLake.
Zudem beschleunigt HPE den Zugang zu den Stufen des HPE-Partner-Ready-Programms, so dass Partner höhere Stufen und damit verbundene Vorteile schneller erreichen können. Beispielsweise wurden die Kriterien für die neue Hybrid-IT-Spezialisierung so konzipiert, dass sie den Aufstieg durch die Partnerstufen bis zu fünfmal beschleunigen.
Presales-Mitarbeiter und Lösungs-Architekten der Partner führen digitale Transformationsprojekte für Kunden durch. HPE unterstützt den Aufbau von Kenntnissen und Fähigkeiten in wachstumsstarken Segmenten, indem Schulungen, Zertifizierungen und Kompetenzen darauf ausgerichtet werden. Zudem führt HPE eine weltweite technische Community für den Presales von HPE und der Partner ein, die fortlaufenden Austausch und Schulungsmöglichkeiten bietet, um ihre Fähigkeiten zur Bereitstellung innovativer digitaler Transformationslösungen für Kunden zu verbessern. Weitere Informationen über diese Community will HPE beim offiziellen Programmstart im Geschäftsjahr 2019 bekannt geben.