VAIO-Modelle betroffen

Überhitzte Notebooks: Sony rät zu BIOS-Update

5. Juli 2010, 16:04 Uhr | Michaela Wurm

Eine Fehlfunktion des Temperatur-Management-Systems kann bei Sonys VAIO-Notebooks aus der VPC-F11 und VPC-CW2-Serie zur Überhitzung führen. Der Hersteller empfiehlt den Käufern auf seiner deutschen Support-Seite ausdrücklich, das BIOS-Firmeware-Update zu installieren.

Über einer halben Million VAIO-Notebooks droht US-Medienberichten zufolge ein Hitzeproblem. Schuld sind nicht die sommerlichen Temperaturen, sondern eine Fehlfunktion des Temperatur-Management-Systems. Dieses kann bei den VAIO-Notebooks aus der VPC-F11 und VPC-CW2-Serie zu einer Überhitzung des Geräts führen. Kunden, die seit Januar 2010 eines dieser Geräte gekauft haben, können auf der deutschen Supportseite von Sony die Seriennummer eingeben, um festzustellen, ob das eigene Notebook betroffen ist. Falls ja, muss das Notebook nicht zurück zum Hersteller oder den Händler gebracht werden. Sony stellt dafür auf seiner Support-Seite ein BIOS-Update zur Verfügung, das unter Windows eingespielt werden können. Kunden, die sich das BIOS-Update nicht selbst zutrauen, sollten Sonys Support kontaktieren.


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