Das nicht ganz so anspruchsvolle Spiel "Devil May Cry 4" wird mit 109,2 fps (1680x1050 Pixel) und 96,7 fps (1920x1050 Pixel) problemlos dargestellt. Im grafisch anspruchsvollen "Metro 2033" dagegen, erreicht die Mobilgrafik schnell ihre Grenzen: 27,0 fps (1680x1050 Pixel) und 24,3 fps (1920x1050 Pixel) sind an der Grenze für eine flüssige 3D-Darstellung.
Nun waren wir gespannt auf das Ergebnis der Desktop-GeForce GTX 560. Satte 21643 (Perf.) und 14397 (High) Punkte im 3DMark Vantage, 238,7 fps (1680x1050 Pixel) und 208,0 fps (1920x1050 Pixel) in Devil May Cry 4 und 59,0 fps (1680x1050 Pixel) und 52,7 fps (1920x1050 Pixel) in Metro 2033 – der Unterschied zur mobilen Lösung ist beachtlich. Auf der nächsten Seite haben wir die wichtigsten Ergebnisse in zwei Grafiken aufbereitet.
Was ist der Grund für die gewaltigen Unterschiede? Hier hilft nur ein Blick auf die technischen Daten. In der Tabelle auf dieser Seite unten haben wir die wichtigsten Kenngrößen zusammengefasst.
Entscheidend für die Grafikleistung sind die Anzahl der Shader sowie die Prozessortaktfrequenz. Man sieht sofort, dass die GTX 560M und die HD 6850M den Desktop-Varianten unterlegen sind. Auch ein Blick auf die Textur- und die Pixelfüllraten führt dies klar vor Augen: