Allen Problemen und Bedenken zum Trotz erlauben immer mehr Unternehmen im Raum Europa, Mittlerer Osten und Afrika, dass ihre Mitarbeiter private Endgeräte beruflich nutzen. Mittlerweile sind es bereits 69 Prozent, so eine Umfrage von Aruba Networks.
Die Unternehmen im Raum EMEA ringen sich zunehmend dazu durch, Privatgeräte für den dienstlichen Gebrauch zuzulassen. Allerdings bereitet der BYOD-Trend (Bring your own Device) den Sicherheitsverantwortlichen nach wie vor Kopfschmerze. Das ergab eine Umfrage des auf Netz-Management spezialisierten Anbieterunternehmens Aruba Networks, das 773 IT-und Netz-Experten im EMEA-Raum befragte. Bereits heute erlauben 69 Prozent der befragten Organisationen BYOD in irgendeiner Form: angefangen von einem reinen - und streng reglementierten - Internet-Zugang bis zur Nutzung von Firmenanwendungen auf privaten Endgeräten. Allerdings bringen nur in 22 Prozent der Firmen mehr als ein Viertel der Mitarbeiter eigene Geräte mit.