Deutschland folgt dem internationalen Trend nur langsam: Mit 48 Prozent setzen, so die Studie, weit weniger Unternehmen auf BYOD als im EMEA-Durchschnitt. Damit liegt Deutschland in der Statistik hinter den anderen Frankreich, Großbritannien und Spanien. Am offensten für das Phänomen zeigten sich Organisationen im Mittleren Osten (80 Prozent) sowie die Benelux-Region und die skandinavischen Staaten (jeweils 77 Prozent). Das BYOD-Phänomen hat völlig neue Herausforderungen für die ohnehin schon überlasteten IT-Teams geschaffen", sagt Chris Kozup, Senior Director Marketing EMEA bei Aruba: "Wenn sich Firmen dem Trend komplett öffnen wollen, müssen sie die verstärkte mobile Diversifizierung über das Design und Management der Firmennetze angehen."