Studie

Aruba Networks: EMEA setzt auf BYOD - trotz Sicherheitsbedenken

21. Juni 2012, 16:30 Uhr | David Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Deutschland im internationalen Vergleich eher zögerlich

Deutschland folgt dem internationalen Trend nur langsam: Mit 48 Prozent setzen, so die Studie, weit weniger Unternehmen auf BYOD als im EMEA-Durchschnitt. Damit liegt Deutschland in der Statistik hinter den anderen Frankreich, Großbritannien und Spanien. Am offensten für das Phänomen zeigten sich Organisationen im Mittleren Osten (80 Prozent) sowie die Benelux-Region und die skandinavischen Staaten (jeweils 77 Prozent). Das BYOD-Phänomen hat völlig neue Herausforderungen für die ohnehin schon überlasteten IT-Teams geschaffen", sagt Chris Kozup, Senior Director Marketing EMEA bei Aruba: "Wenn sich Firmen dem Trend komplett öffnen wollen, müssen sie die verstärkte mobile Diversifizierung über das Design und Management der Firmennetze angehen."


  1. Aruba Networks: EMEA setzt auf BYOD - trotz Sicherheitsbedenken
  2. Deutschland im internationalen Vergleich eher zögerlich
  3. SIcherheitsbedenken bremsen den BYOD-Trend

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